Florian Wirkert - Stadt Freyung

Stadt Freyung besucht Landesausstellung: Die Vorfreude auf 2026 steigt

Freyung/Regensburg. Mit einer Delegation aus Stadträten und Multiplikatoren hat die Stadt Freyung die Landesausstellung „Barock! Bayern und Böhmen“ im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg besucht. „Wer sieht, mit wie viel Kreativität und wie spannend hier diese Landesausstellung inszeniert ist, der kann sich nur auf die Ausstellung in Freyung freuen. Im Jahre 2026 werden wir mit dem Ausstellungsthema Musik einen Magneten für unseren Stadtkern bekommen“, zeigte sich Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich überzeugt. 

 

Der stellvertretende Leiter des Hauses der Bayerischen Geschichte und Hauptverantwortliche für die aktuell laufende Barock-Ausstellung, Dr. Peter Wolf, führte die Delegation durch die Ausstellung. Er berichtete davon, dass es ein immenser Aufwand gewesen sei, die 180 Exponate aus den verschiedensten Museen und Sammlungen zu akquirieren. Alleine die Transportkosten für diese Ausstellung, die im Anschluss an Regensburg auch in Prag gezeigt wird, würden sich auf rund 400.000 Euro belaufen, so Dr. Wolf. 2. Bürgermeister Heinz Lang stellte fest: „Hier werden Exponate gezeigt, die ich nicht mit dem Barock in Verbindung gebracht hätte. Sie sorgen für eine wirklich lebendige Ausstellung die allen Generationen gefällt“, so der in vielen Kulturbereichen der Stadt aktive, stellvertretenden Bürgermeister.

 

Großes Multimediales Angebot

 

Wie der stellvertretende Leiter des Hauses der Bayerischen Geschichte, der voraussichtlich auch der Hauptverantwortliche für die Ausstellung in Freyung sein wird, erläuterte, legt das Haus der Bayerischen Geschichte nicht nur auf Barrierefreiheit großen Wert, sondern auch auf multimediale Angebote. So ist es beispielsweise möglich auf den verschiedensten Bildschirmen auf digitale Art und Weise die Geschichte des Barock, die Bauwerke, die herausragenden Baumeister und die Kunst dieser Epoche nachzuvollziehen. „Landesausstellungen sind nach modernsten museumspädagogischen Kriterien gestaltet. Die Macher versuchen Geschichten zu erzählen, nicht belehrend, sondern voll Esprit. Sie nehmen die Besucher mit auf fantastische Zeitreisen und wecken Neugier. Solche Ausstellungen sind wirklich nicht staubtrocken, sondern höchst unterhaltsam für Jung und Alt!“, so Roland Pongratz, der gemeinsam mit Herbert Unnasch im Jahre 2007 die Bayerische Landesausstellung in Zwiesel organisatorisch vorbereitet hat. Die beiden Kulturexperten werden auch die Ausstellung im Jahre 2026 für die Stadt Freyung mitorganisieren und durch die Planung eines bunten und vielfältigen Rahmenprogramms dazu beitragen, dass viele Gruppen und Einzelbesucher in die Freyunger Innenstadt kommen. 

 

Historisches Gebäude miteinbeziehen

 

Dr. Wolf erläuterte, dass im Falle des Ausstellungsgebäudes in Freyung, dem sogenannten „Pröbstl-Haus“ in der Schulgasse besonderen Wert auf die Inszenierung des historischen Gebäudeteiles gelegt werden müsse. Heute sei es üblich, dass Ausstellungsräume hoch seien und damit auch die Beleuchtung besonders inszeniert werden könne. „Wenn man sich in einem denkmalgeschützen Altbau befindet hat dies automatisch Auswirkungen auf die Planung der Ausstellung. In Freyung können wir sowohl historische, denkmalgeschützte Räumlichkeiten als auch einen Neubauteil, der dann natürlich höhere Raumhöhen hat, miteinander verbinden. Das wird eine spannende Aufgabe“, so Wolf. 

Während der Führung konnten die Besucher aus Freyung feststellen, dass eine große Zahl von Besuchern und auch mehrere Gruppen die Ausstellung besichtigten. „Wir haben mit dieser Ausstellung die Chance, nach der erfolgreichen Bayerischen Landesgartenschau eine weitere Veranstaltung mit bayernweitem Renommee in unserer Stadt zu bekommen. Dass das Ausstellungsgebäude im Herzen der Stadt liegt ist ein großer Vorteil. Damit wird das ganze Umfeld, der Einzelhandel und die Gastronomie unmittelbar profitieren“, meinte der 3. Bürgermeister Christoph Endl am Ende der Führung. Dass zu einer Museumsführung auch ein kulinarischer Abschluss gehört, galt auch für die Gruppe aus Freyung. So kehrte sie im Haus der Bayerischen Geschichte in das dortige Wirtshaus ein und waren auch dort von der großen Frequenz und der Qualität der Speisen angetan.

 

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Auszubildender der Stadt Freyung schließt seine Ausbildung erfolgreich ab

Die Stadt Freyung versucht bereits seit einigen Jahren dem Fachkräftemangel im öffentlichen Bereich entgegenzuwirken und stellt jedes Jahr mindestens eine/n Auszubildende/n ein.


Im September 2020 hat Johannes Kerschbaum seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (VFA-K) bei der Stadt Freyung begonnen. Umso mehr freute es den 1. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, dass er seine Ausbildung mit einem überdurchschnittlichen Prüfungsergebnis abschließen konnte.


Herr Kerschbaum wird künftig im Bauamt der Stadt Freyung im Bereich Bauanträge, Beitragsabrechnungen und weiterer Bauangelegenheiten unterstützen.


Auch zum September 2024 sucht die Stadt Freyung wieder Auszubildende. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt Freyung (www.freyung.de).


Bildunterschrift: Es gratulierten 1.Bgm. Dr. Olaf Heinrich und Frau Carolina Obermüller (Ausbilderin und Personalreferentin), Herrn Johannes Kerschbaum (Mitte) zu seinem Abschluss.

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Freie Betreuungsplätze im Waldkindergarten

Im Waldkindergarten „Wolfsteiner Woidschratzl“ sind aufgrund kurzfristig geänderten Gegebenheiten noch 3 Betreuungsplätze für das kommende Kindergartenjahr 2023/2024 frei geworden.


Für weitere Fragen und Informationen zur Anmeldung steht Ihnen unser Waldkindergarten unter Tel.: 0152/34295091 - E-Mail: info@waldkindergarten-freyung.de gerne zur Verfügung.

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Stadtbücherei vom 28.08.-08.09.23 geschlossen

 
Zur Information: Die Stadtbücherei ist vom 28.08.23 bis einschließlich 08.09.23 geschlossen.
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Informationsveranstaltungen dezentrale Nahwärme

Für die Bereiche „Goldener Steig“ mit den Straßen Am Goldenen Steig, Am Scheibenacker, Kranewitweg, Maurerackerweg, Nordwaldstraße und Winterberger Str. und „Steinberg“ mit den Straßen Ahornöder Str., Am Steinberg, Fichtenweg und Tannenweg fand am Montag, den 31.07. im Schützenheim der Feuerschützengesellschaft ein Infoabend zum Thema Nahwärme mit rund 140 Zuhörern statt.


Am 02.08. wurde für das Gebiet Kreuzberg ebenfalls ein Infoabend für das alte Dorf Kreuzberg mit über 70 Teilnehmern in der alten Schule organisiert.


Bei den jeweils vollbesetzten Terminen informierte Energieberater Heinrich Schuster die interessierten Bürger anhand anonymisierter Daten über Möglichkeiten der Wärmeversorgung, Daten und Fakten aus vergleichbaren Projekten und ersten Zahlen und Preisen, welche auf den Umfrageergebnissen der Stadt Freyung basieren.


Der Gründungsberater des Genossenschaftsverbandes Bayern, Max Riedl, stellte auf den beiden Veranstaltungen jeweils die Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken einer Genossenschaft vor. Auch dabei konnten viele Beispiele bestehender Energiegenossenschaften angeführt und anhand von Beispielen erklärt werden.


Auf beiden Veranstaltungen wurde schnell klar, dass eine Genossenschaft geradezu ideal geeignet wäre die dezentralen Nahwärmeanlagen umzusetzen. Die rege Diskussion im Anschluss an die Vorträge zeigte das enorme Interesse der Zuhörer an der Möglichkeit zur Gründung einer Energiegenossenschaft.


Bürgermeister Dr. Heinrich zeigte sich optimistisch, dass es eine gute Chance auf weitere Nahwärmenetze für die Bereiche Goldener Steig und Steinberg sowie Kreuzberg gibt. Dafür werden nun unbedingt Mitstreiter in Form von Vorständen sowie Aufsichtsräten zur Gründung der Energiegenossenschaft benötigt.


Alle Interessenten und Unterstützer der Gründung einer Genossenschaft werden darum gebeten sich bei Herrn König telefonisch unter der 08551-588166 oder per Mail: koenig@freyung.de zu melden.

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Frisches Obst für Freyung

 

Die Stadt Freyung möchte auch in diesem Jahr wieder auf ihre Obstaktion aufmerksam machen. Erntereife Früchte verschiedener, mit gelben Bändern markierter Obstbäume dürfen wieder von jedermann gesammelt und genutzt werden. Die markierten Bäume befinden sich zum Teil auf städtischen Grundstücken als auch auf Grundstücken von Privatpersonen. Zur leichteren Erkennbarkeit wurden die Bäume durch den Bauhof mit gelben Bändern versehen. Die entsprechenden Bäume finden Sie im Stadtgebiet Freyung sowie in den Ortsteilen Marchzipf/Falkenbach und Kreuzberg auf den folgenden Übersichtskarten:

Übersichtskarte - Freyung Stadtgebiet

Übersichtskarte - Ortsteil Marchzipf / Falkenbach

Übersichtskarte - Ortsteil Kreuzberg

 

Die Aktion geht zurück auf eine Initiative der interfraktionellen Umweltgruppe des Stadtrats Freyung. Die Stadt Freyung bedankt sich bei allen Privatpersonen sehr herzlich, die sich an dieser Aktion beteiligen und sich somit aktiv für die Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und gesunde Ernährung einsetzen. Falls auch Sie Obstbäume besitzen, die einer freien Nutzung überlassen werden sollen und welche noch nicht durch die Stadt Freyung erfasst worden sind, wird um Mitteilung an die Stadt gebeten. Ansprechpartner ist Herr Ludwig König unter 08551 / 588-166 bzw. koenig@freyung.de.

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Tag der offenen Tür Nahwärmeanlage Freyung - 16.09.2023 10 und 13 Uhr

Über 100 Gebäude sind aktuell in Freyung an das Netz der Nahwärme in der Au angeschlossen. Mit regionalen Hackschnitzeln werden somit derzeit rund zwei Millionen Liter Heizöl jährlich eingespart und durch geschlossene Kreisläufe Geld und dadurch Kaufkraft in der Region gehalten. Durch immer mehr Anfragen von Privatabnehmern soll die Anlage erweitert und noch effizienter umgestaltet werden, indem viele verschiedene, verfügbare Wärmepotentiale wie zum Beispiel Sonnenenergie, Abwärme, Wärmepumpen, größere Hackgutkessel usw. geprüft werden.

Dabei gibt es meist viele Fragen von Interessenten eines potentiellen Nahwärmeanschlusses. Auch das Interesse, welche Wege das Waldhackgut bis zum warmen Heizkörper nehmen muss ist groß.

 Deshalb lädt die Stadt Freyung alle Interessenten zu den beiden Führungen am 16.09. um 10:00 und 13:00 sehr herzlich ein. Im Rahmen der Führungen wird versucht alle Fragen rund um die Nahwärmeanlage in der Au zu beantworten und den Weg von der Anlieferung des Hackgutes, der Wärmeerzeugung bis hin zu der Frage, was passiert eigentlich mit der Asche, zu erläutern.

 

Wann:  16.09. 10:00 und 13:00 Uhr

Wo:       Treffpunkt Nahwärmeanlage Freyung, Zuppinger Str. 32

 

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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Die Wiesenkrippe „Wolfsteiner Wiesenkäfer“ stellt sich vor

Die erste Krippe unter der Trägerschaft der Stadt Freyung öffnet am 01. Oktober 2023, auf dem idyllisch gelegenen Geyersberg ihre Pforten.


Hier werden Kinder im Alter von 0-3 Jahren im neuerrichteten Krippengebäude mit großzügigem, naturnahen Außengelände betreut. Die Krippe bietet Platz für zwei Gruppen mit jeweils 15 Kindern. Neben dem liebevoll gestalteten Gruppenraum mit integriertem Küchenblock, verfügt die Krippe unter anderem über einen Bewegungsraum, einen Waschraum und zwei separate Schlafräume. Die Holzbauweise ermöglicht ein angenehmes Raumklima und eine heimelige Atmosphäre.

 

Bei der Auswahl der Materialien und der Inneneinrichtung wurde darauf geachtet, dass viel Holz und neutrale Farben verwendet werden. Zudem ist die Wiesenkrippe leicht zu erreichen. Für die Hol- und Bringzeiten sind genügend Parkplätze vorhanden.


1) Wer beantwortet meine Fragen?
Unser Team der Wiesenkrippe steht Ihnen für weitere Fragen unter der
Tel.-Nr. 0151 17630228 oder per Mail wiesenkrippe@freyung.de jederzeit gerne zur Verfügung.


2) Wer arbeitet hier mit den Kindern? Wer ist der Träger?
Der Träger der Wiesenkrippe ist die Stadt Freyung.
Angestellt sind bereits 2 pädagogische Fachkräfte, Margot Kellhammer & Sabine Nigl. Beide bringen eine langjährige Berufserfahrung im Krippenbereich mit und waren auch bei der Gestaltung des Gebäudes sowie der Inneneinrichtung beteiligt.
Regelmäßige Fortbildungen und Schulungen sind ein Qualitätsmerkmal der Einrichtung. Weiterhin ist seit Dezember 2023 eine Kinderpflegerein (Frau Selina Blöchl) mit im Team.


3) Was sind die Öffnungszeiten und wieviel kostet die Betreuung?
Die Krippe ist von Montag bis Freitag von 07:30 Uhr bis 13:45 Uhr geöffnet.
Elternbeiträge ab 01.10.2023
Kinder von 0-2 Jahren bis zum vollendeten 2. Lebensjahr
tgl. Buchungszeit / mtl. Elternbeiträge für Kinder *)
2 - 3 Std. 153,00 €
3 - 4 Std. 193,00 €
4 - 5 Std. 213,00 €
5 - 6 Std. 238,00 €
6 - 7 Std. 263,00 €


Elternbeiträge ab 01.10.2023
Kinder von 2-3 Jahren bis zum vollendeten 3. Lebensjahr
tgl. Buchungszeit / mtl. Elternbeiträge für Kinder *)
2 - 3 Std. 145,00 €
3 - 4 Std. 180,00 €
4 - 5 Std. 202,00 €
5 - 6 Std. 228,00 €
6 - 7 Std. 256,00 €
*)zzgl. Materialkosten/Spielgeld mtl. 5,00 €


Hinweis zum Elternbeitrag:
Zusätzlich zum Beitragszuschuss für die gesamte Kindergartenzeit hat der Freistaat Bayern das Bayerische Krippengeld mit Wirkung zum 1. Januar 2020 eingeführt. Damit werden Eltern bereits ab dem ersten Geburtstag ihres Kindes mit monatlich bis zu 100 Euro pro Kind bei den Elternbeiträgen entlastet, wenn sie diese tatsächlich tragen. Das Leistungsende des Bayerischen Krippengeldes ist unmittelbar an den Beitragszuschuss für die gesamte Kindergartenzeit gekoppelt. Das Bayerische Krippengeld erhalten nur Eltern, deren Einkommen eine bestimmte haushaltsbezogene Einkommensgrenze nicht übersteigt. Neben den Eltern können auch Adoptionspflegeeltern und Pflegeeltern vom Krippengeld profitieren. Es setzt voraus, dass das Kind in einer nach dem BayKiBiG geförderten Einrichtung betreut wird oder für das Betreuungsverhältnis in Tagespflege eine Förderung nach dem BayKiBiG erfolgt. Für die Gewährung ist ein Antrag erforderlich.


Elternbeiträge ab 01.10.2023
ab dem 3. Lebensjahr
mtl. Elternbeiträge für Kinder *)
5 - 6 Std. 171,00 €
6 - 7 Std. 205,00 €
*)zzgl. Materialkosten/Spielgeld mtl. 5,00 €


Hinweis zum Elternbeitrag:
Zur Entlastung der Familien hat die Bayerische Staatsregierung zum 01.04.2019 einen Beitragszuschuss in Höhe von 100,00€ pro Monat für Kinder ab dem dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt auf den Weg gebracht. Somit verringert sich der Elternbeitrag um die Höhe des Beitragszuschusses. Ist der Beitragszuschuss höher als der Elternbeitrag, erfolgt keine Gutschrift des Differenzbetrages.


4) Wie sieht der Tagesablauf aus?
Unser Tag in der Krippe ist durch bestimmte Eckpunkte strukturiert. Diese schaffen für die Kinder Sicherheit, Geborgenheit, Verlässlichkeit und geben einen geordneten Rahmen. Der Gruppenraum ist zentraler Anlaufpunkt für die Kinder.


Um 7:30 Uhr morgens beginnt die Bringzeit. Die Kinder treffen sich nach dem Umziehen in der Gruppe. Hier wartet bereits das pädagogische Fachpersonal. Jedes Kind wird individuell begrüßt und kann dann auf Entdeckungsreise im Gruppenraum gehen.


Um ca. 8:30 Uhr beginnt der Morgenkreis, je nach Witterung & Situation drinnen oder draußen. Hier wird die Anwesenheit der Kinder festgestellt und tägliche Morgenrituale werden durchgeführt. Hier ist auch Raum für Bildbetrachtungen, Geschichten, Verse, Fingerspiele oder auch Projekte.


Um ca. 10.00 Uhr, nachdem die Brotzeit beendet ist, werden die Kinder, je nach Bedarf ins Bett begleitet, und alle anderen dürfen nach Belieben das Außengelände erkunden. Wer aufgewacht ist, folgt den anderen Kindern nach draußen. Bei schlechter Witterung findet die Freispielzeit in den großzügigen Gruppenräumen & dem Bewegungsraum statt.


Um ca. 12:00 Uhr beginnt die individuelle Abholzeit. Jedes Wickelkind wurde bis zu diesem Zeitpunkt mind. einmal gewickelt (je nach Bedarf).


Eventuell mitgebrachtes Mittagessen kann in der - Gruppenraum integrierten- Küche gewärmt werden.
Um 13:45 Uhr wird die Krippe geschlossen und jedes Kind muss bis dahin abgeholt sein.


5) Wie läuft die Eingewöhnung ab?
Der Übergang von zu Hause in eine Betreuungseinrichtung ist ein großer Einschnitt in das Leben einer Familie, welcher sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt. Gelungene Übergänge ermöglichen den Eltern und Kindern zu wachsen und ein positives Selbstbild in einer neuen Rolle zu entwickeln.
Um einen sanften Einstieg für das Kind zu gewährleisten, orientieren sich die Fachkräfte in der Wiesenkrippe am „Berliner Modell“, einem anerkannten Verfahren zur Eingewöhnung.


Die zwei Grundsätze/Säulen des Berliner Eingewöhnungsmodells


Bezugspersonen und Behutsamkeit
Das Kind wird zur Eingewöhnung immer von einer seiner wichtigsten Bezugspersonen begleitet, in der Regel also Mutter oder Vater. Mit der Sicherheit, „Mutter oder Vater sind da, es kann mir nichts passieren“, fällt es dem Kind leichter, sich in der Kita einzuleben und tragfähige Beziehungen zu den Erziehern und den anderen Kindern aufzubauen.
Zudem findet die Eingewöhnung langsam statt. Das Kind wird nicht überfordert oder unter Druck gesetzt. Dadurch fühlt es sich auch langfristig wohler in der Gruppe, kann sich besser entwickeln und lernen.


6) Wie kann ich mein Kind anmelden?
Die Aufnahme setzt die rechtzeitige Anmeldung durch die Personenberechtigten oder Erziehungsberechtigten voraus. Der Anmeldezeitraum für das neue Kindergartenjahr ist jeweils von September bis Dezember des Vorjahres. Platzvergabe erfolgt gemäß unserer Kindergartensatzung (siehe Homepage unter  https://www.waldkindergarten-freyung.de/de/wissenswertes/kindergartensatzung.html ). In der Regel erfolgt die Aufnahme, angepasst an das Schuljahr, im September. Wenn es freie Plätze gibt, können aber auch während des Jahres neue Kinder aufgenommen werden.
Nach Absprache mit der Krippenleitung wird ein Termin zur schriftlichen Anmeldung vereinbart. Mitzubringen ist das U-Heft und der Impfnachweis.


7) Wird mein Kind gewickelt?
Die Kinder werden je nach Bedarf und individuellen Bedürfnissen gewickelt. Die dafür nötigen Utensilien werden von den Eltern mitgebracht und bei uns im jeweiligen Eigentumsfach aufbewahrt.


8 ) Gebe ich meinem Kind eine Brotzeit mit? Gibt es Mittagessen?
Jedes Kind nimmt täglich seinen eigenen Rucksack mit Brotzeit und Getränkeflasche mit in die Krippe. Jedes Kind isst und trinkt was es selbst dabei hat, sodass z.B. Allergien oder verschiedene Essgewohnheiten kein Problem darstellen. Fläschchen oder Brei können in der Küche zubereitet werden und mitgebrachtes Mittagessen kann jederzeit aufgewärmt werden.


9) Werde ich verständigt, wenn mein Kind weint?
Sollte sich ein Kind bei Kummer nicht trösten lassen, dann werden die Erziehungsberechtigten zeitnah benachrichtigt.


10) Kann mein Kind in der Krippe schlafen?
Unsere Wiesenkrippe ist mit einem gemütlichen Schlafraum ausgestattet. Jedes Kind kann, wenn dies gewünscht ist, in einem für es bereitgestelltem Bett schlafen. Gewohnte Gegenstände wie Schnuller oder Schmusetuch etc. sollen mitgebracht werden. Diese werden vor und nach dem Schlafen im Schlafraum aufbewahrt.


11) Bekommen wir bei der Sauberkeitserziehung Unterstützung?
Ja, jederzeit gerne. Ihr Kind wird in jeder Wickelsituation pädagogisch begleitet. Selbstverständlich unterstützen wir auch das Toilettentraining in Absprache mit den Eltern.


12) Darf mein Kind in die Krippe, wenn es krank ist?
Wir bitten im Krankheitsfall (oder auch in sonstigen Fällen der Abwesenheit) Kinder telefonisch bis 8.00 Uhr abzumelden. Die Krippe kann nicht besucht werden, wenn Kinder an einer meldepflichtigen, übertragbaren bzw. ansteckenden Krankheit leiden. Nach ansteckenden Krankheiten ist ein ärztliches Attest vorzulegen, aus welchem hervorgeht, dass die Krippe wieder besucht werden darf. Generell gilt die Faustregel, dass ein erkranktes Kind 24 Stunden fieberfrei sein soll, bevor es wieder in die Krippe kommt. Erkrankt ein Kind im Laufe des Krippentages, muss es abgeholt werden. Die Betreuer werden in einem solchen Fall die Eltern benachrichtigen. Zum einen, weil das Kind die nötige Zuwendung, Ruhe und Behandlung benötigt um zu genesen. Zum anderen, um die Ansteckung weiterer Kinder und des Personals zu vermeiden.


13) Wird mein Kind getröstet, wenn es sich verletzt?
Jedes Kind wird getröstet und kleine Verletzungen werden versorgt. Das gesamte Personal wird in regelmäßigen Abständen in Erste Hilfe für Betreuungseinrichtungen geschult.


14) Werden Feste gefeiert?
Auch wir orientieren uns am Jahreskreis. Feste und Feiern wie z.B. Geburtstage, Erntedank, St. Martin, Nikolaus, Weihnachten, Ostern, Maifest, Sonnwendfeuer etc. werden anschaulich mit den Kindern vorbereitet und zelebriert. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession ist für uns nicht wichtig.


15) Gibt es Entwicklungsgespräche?
Entwicklungsgespräche finden einmal jährlich oder nach Bedarf statt. Wichtig sind auch immer die Tür- und Angelgespräche, um im ständigen Austausch zu bleiben und auftretende Fragen und Unklarheiten sofort zu klären.


16) Was kommt nach der Krippe?
Das Kind kann nach der Krippenzeit in jedem beliebigen Kindergarten angemeldet werden.
Ist der Wunsch der Eltern da, dass ihr Kind nach der Krippe in den Waldkindergarten wechselt, werden diese Wiesenkäferl bei verfügbaren Plätzen vorrangig und unter Berücksichtigung der Dringlichkeitsstufen im Waldkindergarten (§ 5 Abs. 3 der Kindergartensatzung) aufgenommen.


17) Was wird in der Krippe benötigt?
• eine Kindergartentasche (bitte mit Name beschriftet)
• eine Trinkflasche (bitte mit Name beschriftet)
• Hausschuhe mit fester Sohle (im Gang und Bad ist es manchmal nass)
• eine Brotzeitbox (bitte auch beschriftet)
• einen Aktenordner (5cm wenn das Kind 1 Jahr bzw. 8cm wenn es länger in den Kindergarten geht)
• ca. 50 Klarsichtfolien (wenn keine Folien gewünscht ist, dann werden die Blätter gelocht)
• Turnschuhe (außer das Kind trägt Hausschuhe, mit denen es beim Turnen gut laufen und springen kann und einen festen Halt hat)
• wetterfeste Kleidung (Matsch-Hose und- Jacke, bitte mit Name beschriftet)
• Gummistiefel (bitte mit Name beschriftet)
• bei Bedarf Mütze oder Stirnband, Handschuhe, Schal (bitte mit Name beschriftet)
• Wechselkleidung (falls mal ein Missgeschick passiert. Bitte mit Name beschriftet)
• Wenn das Kind noch Windeln trägt werden dieses von den Erziehungsberechtigten mitgebracht, ebenso die Feuchttücher und eventuell eine Creme für den Windelbereich (wird alles beim Wickeltisch im jeweiligen Eigentumsfach aufbewahrt)


Wir hoffen wir konnten Ihnen mit dieser Zusammenfassung einen kleinen Einblick in unsere neue Wiesenkrippe geben. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse für die Wiesenkrippe „Wolfsteiner Wiesenkäferl“ geweckt haben.


Unser Waldkindergartenteam steht Ihnen für weitere Fragen unter der Tel.-Nr. 0175/1060731 oder per Mail info@waldkindergarten-freyung.de jederzeit gerne zur Verfügung.


Margot Kellhammer & Sabine Nigl
Ihr Team der Wiesenkrippe

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Umsetzungsbegleitung (m/w/d) für die ILE Wolfsteiner Waldheimat gesucht

Die ILE Wolfsteiner Waldheimat ist ein Zusammenschluss, der sich aus den Kommunen Freyung, Grainet, Haidmühle, Hinterschmiding, Hohenau, Mauth und Philippsreut zusammensetzt. Die Zusammenarbeit erfolgt im Sinne einer Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und hat zum Ziel, gemeinsam zukunftsorientierte Rahmenbedingungen zu schaffen.

 

Für die Umsetzung von Projekten und zur Entwicklung der Region suchen die beteiligten Kommunen gemeinsam mit der Stadt Freyung im Rahmen einer Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) eine

 

Umsetzungsbegleitung (m/w/d)

mit einer Arbeitszeit bis zu 20 Stunden pro Woche 

 

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Eine anschließende Vertragsverlängerung kann möglicherweise gewährt werden. Der Dienstsitz ist in Mauth und die Aufgaben umfassen:

 

•         Umsetzung der im Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) vorskizzierten Projekte in Zusammenarbeit mit den Kommunen und eingesetzten Projektgruppen

•         Regelmäßige Abstimmung der Projektinhalte und -abläufe mit dem Vorsitzenden und der Lenkungsgruppe

•         Entwicklung von Strategien, um die regionalen Akteure zu aktivieren, Potenziale zu erschließen und geeignete Trägerstrukturen für Regionalentwicklungsprozesse aufzubauen

•         Abstimmen von Projekten mit Planungen und Vorhaben unterschiedlicher Maßnahmenträger

•         Evaluierung und gegebenenfalls Weiterführung bereits angestoßener Projekte

•         Sondierung von Förderprogrammen und Akquirierung von Fördergeldern

•         Initiierung, Aktivierung und Moderation von Bürgerbeteiligungsprozessen und ehrenamtlicher Arbeit

•         Koordinierung der Zusammenarbeit der ILE-Kommunen untereinander, sowie mit den relevanten Bewilligungsstellen, Fachbehörden, regionalen Akteuren, Projektträgern, Wirtschafts- und Sozialpartnern

•         Erstellung von Konzepten, Dokumentationen, Protokollen, Stellungnahmen und Berichten

•         Öffentlichkeitsarbeit und Marketing

 

Ihre Qualifikation:

•         Fachkenntnisse in den Bereichen Projektmanagement, Regionalentwicklung, Kommunal- und Verwaltungsarbeit, Konzeptentwicklung und Controlling

•         Eigenverantwortliches Managen regionaler Entwicklungsprozesse

•         Praktische Erfahrung in den Bereichen Bürgerbeteiligung, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Moderation und Präsentation

•         Eigeninitiative, Organisationsgeschick, Kreativität, Aufgeschlossenheit, Kooperations-, Team- und Netzwerkfähigkeit, sowie gute Kommunikationseigenschaften

•         Flexibilität sowie Fähigkeit zu einem ganzheitlichen und konzeptionellen Denken

•         Kenntnisse der Kommunal- und Regionalpolitik sowie der europäischen Strukturpolitik

•         Sicheres Beherrschen und Nutzen neuer Medien

•         PKW-Führerschein und die Bereitschaft, den privaten PKW für Dienstfahrten zu nutzen

•         Fähigkeit zu motivieren und die Arbeitsgemeinschaft positiv nach außen zu vertreten

•         Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und zur Einarbeitung in neue Aufgabengebiete

 

Wir bieten:

•         Ein vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit Gestaltungsspielraum

•         Gleitende Arbeitszeit

•         Familienfreundliche Arbeitsbedingungen

•         Leistungsgerechte Bezahlung gemäß TVöD bis Entgeltgruppe 10

•         Möglichkeit zur Teilnahme an Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten

 

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte, unter Angabe des möglichen Eintrittszeitpunkts, elektronisch als PDF-Datei bis zum 25.08.2023 an kobzik@freyung.de .

 

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der Vorsitzende der ILE Wolfsteiner Waldheimat, Erster Bürgermeister Ernst Kandlbinder, Tel. 08557/960012 oder Frau Petra Kobzik, Tel. 08551/588168. Ausführliche Informationen zur ILE Wolfsteiner Waldheimat finden Sie unter www.wolfsteiner-waldheimat.de .

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Standort für Polizeifortbildungs- und Tagungszentrum gefunden – Freistaat Bayern kauft Areal der ehemaligen Klinik Bavaria in Freyung

Bayerisches Kabinett tagt in der Volksmusikakademie - Landrat und Bürgermeister: „Starkes Signal mit sehr guten Ergebnissen, die Strahlkraft haben werden“

Ein besonderes Signal für den gesamten Bayerischen Wald sowie eine große Ehre für die Kreisstadt Freyung und den Landkreis Freyung-Grafenau: Das Bayerische Kabinett hat, unter der Leitung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, am heutigen Dienstagvormittag in der Volksmusikakademie Freyung getagt. Zu berichten gab es frohe Kunde, wurde heute doch offiziell bekanntgegeben, dass der Freistaat Bayern das komplette Areal der ehemaligen Klinik Bavaria am Freyunger Geyersberg kaufen wird, um dort das schon seit geraumer Zeit zugesagte Polizeifortbildungs- und Tagungszentrum der Bayerischen Polizei zu realisieren. Bereits am gestrigen Montag konnte das einseitige Kaufangebot notariell beurkundet werden. Neben dem oberbayerischen Ainring werden zukünftig bayerische Polizisten am Geyersberg fort- und weitergebildet. „Das neue Polizeifortbildungs- und Tagungszentrum in Freyung ist ein Gewinn für die ganze Region. Das ist ein strukturpolitischer Meilenstein, der vergleichbar ist mit der Ansiedlung der Kaserne ‚Am Goldenen Steig’ in den 1960er-Jahren. Es werden neue, attraktive Arbeitsplätze geschaffen, die Wirtschaftskraft wird angekurbelt. In etwa 4.000 Polizisten aus ganz Bayern werden pro Jahr in Freyung erwartet“, so Landrat Sebastian Gruber. Auch Dr. Olaf Heinrich, 1. Bürgermeister der Stadt Freyung und Bezirkstagspräsident Niederbayern, freute sich und unterstreicht: „Für mich ist klar: Für Freyung und die ganze Region ist die jetzt getroffene Entscheidung ein Glücksfall. Die neue Nutzung für die ehemalige Reha-Klinik Bavaria verspricht viel Frequenz und Kaufkraft und ist damit viel besser als das ursprünglich angedachte Trainingszentrum für Spezialeinheiten. Zudem konnte die Gefahr eines langfristigen Leerstandes der dominanten Liegenschaft auf dem Geyersberg gebannt werden.“

Viele weitere wichtige Themen für die Stadt Freyung, den Landkreis und die gesamte Region standen auf dem Programm der Kabinettssitzung. Landrat und Bürgermeister standen im Vorfeld im regen Austausch mit der Staatskanzlei und brachten relevante Themen ein, u.a. waren beiden konkrete Schritte zum Thema Polizeifortbildung ein großes Anliegen. Vor dem offiziellen Beginn erfolgte der gemeinsame Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Freyung. Dass das Bayerische Kabinett, allen voran der Ministerpräsident Dr. Markus Söder, die Herausforderungen des Bayerischen Waldes ernst nimmt, zeigte die Tatsache, dass Landrat Sebastian Gruber und Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, gemeinsam mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck und Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, zur Kabinettssitzung eingeladen wurden. Dem Ministerpräsidenten war es wichtig und ein persönliches Anliegen, mit den kommunalen Verantwortungsträgern und dem gesamten Kabinett ins Gespräch zu kommen. Welche Potenziale und Herausforderungen hat die Region? Welche Projekte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann die Bayerische Staatsregierung helfen und die Chancen, die der ländliche Raum bietet, effektiv nutzen? So ergab sich ein intensiver gemeinsamer Austausch in der fast zweistündigen Kabinettssitzung.

Konkret für Freyung-Grafenau sprachen Landrat und Bürgermeister das Thema Verwaltungsgericht Niederbayern deutlich an. Dabei forderten sie in erster Linie Verlässlichkeit und die konkrete Umsetzung: „Wir verlangen, dass sich alle Koalitionsparteien an die gemachte Zusage zum geplanten Verwaltungsgericht Niederbayern halten.“ Darüber hinaus wurde angesprochen: Landesamt für Digitalisierung: Abteilung Staats- und Landesgrenzen, der Ausbildungsberuf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in: Fachrichtung Caravan- und Reisemobiltechnik, das Waldschmidthaus sowie die weitere Sanierung der Nationalparkstraße, die aufgrund Inflation und sonstiger Preissteigerungen mit hohen Kosten verbunden ist. Aber auch mittel- und langfristige Strategien und Projekte wurden eingebracht, z.B. der Ausbau von On-Demand-Verkehren als attraktive Mobilitätsoption im ländlichen Raum, Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur, wie z.B. die Bahnverbindung München-Landshut-Passau-Budweis.

Abschließende Statements zu den Ergebnissen der Kabinettssitzung in Freyung:
Dr. Olaf Heinrich, 1. Bürgermeister der Stadt Freyung und Bezirkstagspräsident Niederbayern: „Für uns ist es eine Freude und Ehre zugleich, dass wir Herrn Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und das gesamte Kabinett bei uns in der Volksmusikakademie begrüßen durften. Die heutige getroffene Entscheidung in Sachen Polizeifortbildungs- und Tagungszentrum ist ein Glücksfall für die Stadt Freyung und ganz Niederbayern. Auch die Zusage, dass bis 2025 alle zugesagten Planstellen der Außenstelle des Landesamtes für Digitalisierung in Freyung geschaffen werden, freut mich sehr.“

Sebastian Gruber, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau: „Es ist ein starkes Signal, dass das Bayerische Kabinett heute bei uns in der Region getagt und somit den Fokus auf den Bayerischen Wald gelegt hat. Neben dem Durchbruch bei der Polizei freut mich die Zusage eines neuen Ausbildungsberufs im Bereich Caravan- und Reisemobiltechnik für die Berufsschule Waldkirchen außerordentlich. Das stärkt den Standort Waldkirchen sehr. Erfreulich ist darüber hinaus, dass der Beginn der Generalsanierung des Waldschmidthauses für 2024 zugesagt wurde. Insgesamt sind die Ergebnisse der heutigen Kabinettssitzung sehr gut, sie werden Strahlkraft für den Landkreis und die gesamte Bayerwaldregion haben.“

Bildunterschrift:
Für die Kreisstadt Freyung, den Landkreis Freyung-Grafenau und den gesamten Bayerischen Wald war es eine besondere Ehre und Freude, dass das Bayerische Kabinett unter der Leitung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder in der Volksmusikakademie in Freyung getagt hat. Neben der Kabinettssitzung durfte ein Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Freyung nicht fehlen.


Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau

 

 

 

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