Im Bereich Steinberg/Ahornöd/Am Goldenen Steig haben viele Hauseigentümer nach der im letzten Jahr stattgefundenen Infoveranstaltung Interesse an einer Nahwärmeversorgung bekundet. Inzwischen liegt eine Vorstudie vor. Wir möchten Sie daher zu einer weiteren Infoveranstaltung einladen.
Wann: 22. August um 19 Uhr
Wo: Vereinsheim der Feuerschützengesellschaft Freyung e.V., Am Steinberg 25, 94078 Freyung
Wir hoffen auf Ihr Kommen und freuen uns darauf, Ihnen die Voraussetzungen eines regionalen Nahwärmenetzes in Ihrem Wohnumfeld vorzustellen. Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bei Rückfragen ist Ihr Ansprechpartner: Korbinian Gibis Tel.: 08551 / 588-147 E-Mail: kgibis@freyung.de
Freyung setzt auf Bürgerbeteiligung und dezentrale Energieversorgung
Jetzt geht’s los: Mit dem Spatenstich erfolgte der Startschuss für die PV-Anlage Linden. Auf dem ca. 4,3 ha großen Gelände neben der B 12 in Linden entsteht eine Photovoltaikanlage mit 7.164 Modulen. Im Herbst 2024 soll die Anlage in Betrieb gehen und für rund 1.000 Personen Strom liefern. Das Besondere an diesem Projekt, das von der Stadt Freyung, der Sparkasse Freyung-Grafenau und der Bayernwerk AG gemeinsam auf den Weg gebracht wurde: Die Freyunger Bürgerinnen und Bürger können in die PV-Anlage investieren und die regionale Energiewende mitgestalten. Dieses Beteiligungsformat wird erstmals in Freyung umgesetzt.
Zum Spaten für den symbolischen Beginn der Bauarbeiten und zum Füller für den Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Freyung griffen Dietmar Attenbrunner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Freyung-Grafenau, der Freyunger Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich und Dr. Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG.
Nun sind die Bürgerinnen und Bürger von Freyung gefragt. Mit 500 Euro bis maximal 10.000 Euro können sich die Freyunger finanziell am PV-Park Linden beteiligen. 4,5 % Zinsen, festgelegt auf 10 Jahre, locken als Rendite. Genauso wichtig ist aber auch die emotionale Rendite: Wir gestalten die Energiewende mit, erzeugen unseren Strom vor Ort und profitieren davon. „Die Energiewende schaffen wir nur gemeinsam. Wir tragen Verantwortung für unser Zusammenleben vor Ort und sollten uns gemeinschaftlich dafür einsetzen, eine nachhaltige Energieversorgung aufzubauen und an der Wertschöpfung beteiligt sein“, erklärt Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
Ab sofort kann über eine Onlinezeichnung (https://www.energiewende-beteiligung.de/pv-freyung-linden) in das Projekt der „Regionalen Energiewende Beteiligung Freyung GmbH“ investiert und ein Benutzerkonto eingerichtet werden. Zeichnungsberechtigt sind Personen mit Wohnsitz Freyung bzw. Postleitzahl 94078.
Die Heimat Trails Trophy, eine der beliebtesten Outdoor-Sportveranstaltungen der Region, startet in die nächste Runde und bringt in diesem Jahr nicht nur Sport, Spaß und Bewegung, sondern auch aufregende Erweiterungen und Neuheiten mit sich. Vom 1. Mai bis 21. September bietet die HTT Sportbegeisterten und Naturfreunden die Möglichkeit, sich in den Disziplinen Laufen, Walken, Biken und E-Biken auf herausfordernden Trails zu messen oder einfach Spaß dabei zu haben. Die HTT findet an insgesamt acht Standorten in vier Landkreisen statt. Wir starten ab dem 1. Mai zeitgleich in Moos und in Bad Griesbach – also in den Landkreisen Deggendorf und Passau. Die folgenden HTT-Standorte sind: Hauzenberg, Freyung, Bernried, Bodenmais, Spiegelau und Viechtach.
Die Strecken in Freyung sind im Juni an der Reihe – Start, Ziel befinden sich unmittelbar am ehemaligen Gelände der Bayerischen Landesgartenschau am Geyersberg. Eine tolle Gelegenheit, die wunderschöne Landschaft von Freyung zu erkunden – ganz nach dem Motto #mehralsduerwartest. Im goldenen September treffen wir uns in Spiegelau und schließen dort die HTT gemeinsam ab. Die Heimat Trails Trophy ist mehr als nur ein sportlicher Wettbewerb – die HTT schafft ein Gemeinschaftsgefühl, das Einzelkämpfer genauso anspricht wie Gruppen von Freunden, Familien und Kollegen oder Unternehmen und Vereine. Jeder Starter kann die Strecken flexibel und beliebig oft im jeweiligen Zeitraum von Mai bis September genießen.
NEU dieses Jahr: HTT goes PASSAU – mit dem Landkreis Passau als neuem, vierten Landkreis, der sich der HTT anschließt, erweitert sich nicht nur die geografische Reichweite, sondern auch die Vielfalt der Trails. Passau verspricht spektakuläre Strecken durch malerische Landschaften. So viel sei gesagt: ALLE Strecken sind NEU – 16 wunderschöne Rundstrecken. JEDER kann dabei sein und eine oder sogar mehrere Disziplinen für seine persönliche Herausforderung wählen. Egal, ob erfahrener Trailrunner, gemütlicher Walker, leidenschaftlicher Biker oder E-Bike-Enthusiast – für wirklich JEDEN ist etwas dabei. HTT-Community & exklusive Vorteile: Die HTT legt nicht nur Wert auf sportlichen Ehrgeiz, sondern auch auf Gemeinschaftsgefühl und exklusive Vorteile für die Teilnehmer. Die HTT-Community profitiert von zahlreichen Off- und Online-Vorteilen, darunter kostenlose Teilnahme an allen HTT-Events, personalisierte Startnummern, kostenlose Zugänge zu Strecken- und GPX-Dateien und vieles mehr. Zusätzlich zu den regulären HTT-Events wird es pro Standort einen HTT-GAUDI #friday geben – ein neues Event in diesem Jahr, das die Teilnehmer zu einer besonders unterhaltsamen Zeit am Freitagabend einlädt und sicherlich zu einem Highlight der diesjährigen Trophy wird. Pro Standort findet ein MEGA-Event statt. Gemeinschaft, Netzwerken und Spaß stehen hier im Vordergrund.
Die ersten beiden GAUDI-Termine: 3. MAI - Moos & 17. MAI - Bad Griesbach. SAVE the DATE für die GAUDI #friday Heimspiele: In Freyung am 7. Juni und in Spiegelau am 6. September 2024. Auch neu in diesem Jahr: Jeder angemeldete Teilnehmer hat die Möglichkeit, das exklusive HTT-Shirt zu erwerben und somit sichtbar ein Teil der HTT-Community zu werden. Die Anmeldung für die Heimat Trails Trophy 2024 ist geöffnet. JETZT ANMELDEN und diesen Sommer auf atemberaubenden Trails unsere wunderschöne Natur genießen, einfach Spaß haben und Teil der HTT-Gemeinschaft sein!
Alle Infos zur HTT gibt es hier: www.heimattrails.de Instagram @heimat.trails
Die Pflege daheim spielt eine immer wichtigere Rolle in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass man als Pflegebedürftiger oder pflegender Angehöriger weiß, was einem an finanziellen Mitteln und Zuschüssen zusteht. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Der Landkreis Freyung-Grafenau und die Gesundheitsregion Plus möchten hierzu eine Übersicht geben und auf die Finanzierung der häuslichen Pflege näher eingehen. Im Zuge eines regelmäßig stattfindenden Vortrags an verschiedenen Orten geben lokale Fachexperten aus dem Bereich Pflege allgemeine Auskunft über die zahlreichen Leistungen und stehen für Fragen persönlich zur Verfügung. Es wird auf Themen eingegangen wie z.B. Pflegegradbeantragung, Pflegegeld und Sachleistungen, Tagespflege oder Entlastungsleistungen durch ambulante Dienste. Es gibt ebenfalls Informationen zu den für pflegende Angehörige wichtigen Punkten Kurzzeit- und Verhinderungspflege oder dem bayerischen Landespflegegeld. Die Termine finden jeweils von 18 Uhr bis 19 Uhr statt und sind ohne Anmeldung möglich sowie kostenlos.
Termine in Waldkirchen, Gesundheitszentrum, Erlenhain 6: 25.01., 25.04., 19.09.
Termine in Freyung, Landratsamt, Grafenauerstr. 44: 22.02., 13.06., 24.10.
Termine in Grafenau, Pflegeakademie, Koeppelstraße 4: 21.03., 25.07., 28.11.
„Auf keinen Fall!“ so Klimaschutzmanager Ludwig König, denn die Stadt Freyung beteiligt sich ab sofort an der Handy-Aktion Bayern.
Altgeräte, welche bereits ihren Dienst getan haben, sind keinesfalls Müll. Sie enthalten wertvolle Metalle wie Kupfer, Silber und sogar Gold. Diese Rohstoffe sind endlich und müssen unter großem Aufwand gewonnen werden. Um diese Gewinnung der wertvollen Rohstoffe, welche teilweise mit großem Problemen für Menschen und Umwelt einhergehen einzudämmen, sollen die ausgedienten Handys recycelt werden.
„Geschätzt rund 200 Millionen ungenutzte Handys liegen in Schubläden allein in Deutschland.“ so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Damit das nicht so bleibt, können im Rathaus bei Ludwig König, in der Touristinfo im Stadtplatzcenter sowie in der Mittelschule und im Gymnasium von Freyung ausrangierte Handys abgegeben werden.
Der Erlös der Handyaktion geht an Bildungsprojekte in Liberia, El Salvador und auch Bayern und ist somit ein Gewinn für alle Beteiligten. Weitere Informationen rund um Rohstoffabbau, Produktion und Entsorgung von Mobiltelefonen und zur Handy-Sammelaktion gibt es auf www.handyaktion-bayern.de.
Fragen zur Handysammelaktion beantwortet Ihnen Klimaschutzmanager Ludwig König unter der 08551-588166 oder gerne per Mail koenig@freyung.de.
Bild: (v.l.n.r.) Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Mitarbeiter Tourist Information Peter Pfeiffer und Klimaschutzmanager Ludwig König vor der gut frequentierten Touristinfo im Stadtplatzcenter in Freyung. Hier können ab sofort ausrangierte Handys abgegeben werden.
Freyung. Ab Mitte April wird der On-Demand-Service „Freyfahrt“ der Stadt Freyung mit Hilfe der Software eines neuen Anbieters betrieben. Hintergrund ist die überraschende Insolvenz des bisherigen Anbieters, der Firma Door2Door.
Kurz vor Weihnachten des letzten Jahres wurde die Stadt Freyung von der Nachricht überrascht, dass die Firma Door2Door Insolvenz anmelden musste. Im März 2022 wurde die Firma mit klaren Zusagen von der Swvl Inc. aus Dubai übernommen. Ein massiver Ausbau der Firma Door2Door mit zahlreichen Neueinstellungen und Ausbau verschiedener Geschäftszweige wurde angestrebt. Leider stellte sich heraus, dass sich die Firma Swvl Inc. mit ihrer aggressiven Übernahmestrategie übernommen hatte und nun das Geschäft in Europa komplett einstellen musste. Davon betroffen ist leider auch Door2Door.
Am 20.12.22 erreichte die Stadt Freyung die Nachricht, dass aufgrund der Insolvenz die Server der Firma Door2Door zum 01.01.2023 abgeschaltet werden. Dies wäre nicht nur für die Stadt Freyung, sondern natürlich auch für alle anderen Orte und Verkehrsverbände, die mit Door2Door arbeiten, ein schwerer Schlag gewesen. Dank der schnellen und unkomplizierten Zusammenarbeit aller Betroffenen konnte dies allerdings abgewendet werden. Noch am selben Tag wurde die erste Videokonferenz abgehalten und gemeinsam beraten, wie eine Übergangslösung aussehen könnte, die den Betroffenen Zeit verschafft, um jeweils einen anderen Software-Anbieter zu finden.
Gemeinsam konnte in Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter der Firma Door2Door eine Lösung gefunden werden, um den Betrieb der Plattform bis zum 31. März 2023 aufrecht zu halten.
Nachdem der Weiterbetrieb für 3 Monate gesichert war, erfolgte umgehend die Ausschreibung eines neuen Software-Anbieters. Das Rennen machte hier die Firma Ioki GmbH aus Frankfurt, welche die neue Software-Lösung für Freyung liefern wird. Es handelt sich dabei um eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG. Ioki ist der Marktführer im deutschsprachigen Raum, was Verkehrsplanung und On-Demand-Mobilität betrifft und liefert sein System neben etlichen Orten in Deutschland beispielsweise auch nach London, Manchester oder Malaga.
Die beauftragte Firma ist aktuell dabei, das Angebot für die Freyfahrt umzusetzen. Ab 15. April 2023 sind telefonische Buchungen auf dem neuen System möglich und ab 28.04.2023 ist auch die neue „Freyfahrt“-App betriebsbereit.
Vom 01.04.2023 bis 14.04.2023 muss „Freyfahrt“ pausieren – Ersatzlösung für betroffene Kunden
Dank der konstruktiven Zusammenarbeit aller insolvenzgeschädigter Orte und Verbände und der schnellen Umsetzung in der Stadtverwaltung sind nunmehr anstatt von drei Monaten nur noch zwei Wochen Übergangszeit zu überbrücken. Lediglich vom 01.04.2023 bis 14.04.2023 kann die Freyfahrt nicht angeboten werden. Ab 15.04.2023 sind telefonische Buchungen möglich, ab dem 28.04.2023 läuft das System wieder ganz normal.
Während der zwei Wochen, in denen „Freyfahrt“ nicht angeboten werden kann, können Fahrgäste während der eigentlichen Betriebszeiten auf ein Taxi ausweichen. Gegen Vorlage einer Quittung, die Fahrtstrecke und Uhrzeit der Fahrt enthält, bekommen die Fahrgäste in der Touristinformation Freyung den Betrag, der über die eigentlichen Freyfahrt-Kosten von Euro 2,90 hinausgeht, erstattet. Wichtig: Es werden nur Fahrten berücksichtigt, die während der normalen Freyfahrt-Betriebszeiten und im ausgewiesenen Freyfahrt-Gebiet erfolgen.
Ab 28.04.2023 läuft das System aller Voraussicht nach wieder ganz normal und es sind sowohl telefonische Buchungen, als auch Buchungen per App möglich.
Das System von Ioki bietet zudem einige Verbesserungen gegenüber dem bisherigen System: Es sind Vorausbuchungen von bis zu sieben Tagen möglich, während man Fahrten bisher immer erst zur gewünschten Fahrtzeit eingeben konnte. Des Weiteren kann der Fahrer über das System Kontakt mit dem Gast aufnehmen und direkt kommunizieren, falls der Gast nicht am vereinbarten Abholort zu finden ist oder sich aus irgendeinem Grund Verspätungen ergeben. Die Handynummer des Fahrgastes ist dabei nicht sichtbar und wird auch nicht gespeichert.
Das Freibad kann umgebaut werden: Die Stadt erhält aus dem EFRE-Programm 90 % Förderung
Am gestrigen Abend erreichte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich eine Nachricht von MdL Max Gibis: als eine von nur zwei Kommunen in ganz Niederbayern erhält die Stadt Freyung eine Förderung aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) im Programm 2021 bis 2027. Der Fördersatz für den Umbau des in die Jahre gekommenen Freibads in ein Naturbad liegt bei 90 %. Die Stadt Freyung hatte bereits im vergangenen Jahr beschlossen das Bad zu sanieren und zu einem Naturbad umzubauen sowie energetisch zu sanieren. Zielsetzung des Stadtrates war, ein „Energie plus“ - Bad zu bauen. Das Bad soll bilanziell autark werden, durch PV-Anlagen wird zukünftig mehr Strom erzeugt als im Bad verbraucht wird. Darüber hinaus kann komplett auf Chemikalien wie Chlor verzichtet werden, das Bad wird damit insbesondere für Allergiker attraktiv. „Für mich ist ganz wichtig: wir können zukünftig auf Fernwasser zum Betrieb des Bades verzichten. Eine eigene Quelle, die Wasser in Trinkwasserqualität liefert, wird voraussichtlich ausreichen um das Naturbad auch in warmen Sommern mit Wasser zu versorgen“, freut sich Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Für die Stadt Freyung sei die Förderzusage ein großer Erfolg. „Ich danke insbesondere dem Bauamtsleiter Thomas Poxleitner dafür, dass er mit seinen Kollegen in den letzten Monaten den Förderantrag akribisch vorbereitet hat. Das geschätzte Bauvolumen liegt bei 2,45 Mio. Euro. Für dieses Großprojekt 90 % Förderung zu erhalten ist für die Stadt traumhaft“, unterstreicht der Bürgermeister.
Attraktivität wird erhöht
Im Zuge des Umbaus des Freibads zu einem Naturbad wird auch die Attraktivität für Familien deutlich erhöht. So entsteht im südlichen Teil der Wasserfläche ein Bachlauf, der insbesondere als Spielort für kleinere Kinder in vergleichbaren, kommunalen Bädern eine positive Resonanz erhält. Darüber hinaus wird es wie bisher Rutschmöglichkeiten und eine Kletterwand geben, die viel Spielmöglichkeiten für Jugendliche bietet. „Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen aus der Bevölkerung ist auch berücksichtigt worden, dass es weiterhin einen 25-Meter-Schwimmbereich geben wird. Dieser ermöglicht sportliches Schwimmen und auch das übliche Wenden am Beckenrand“, so Bauamtsleiter Thomas Poxleitner. In den nächsten Wochen hofft die Stadt Freyung, dasFörderverfahren zeitnah abgewickelt zu bekommen und dann in die Ausschreibung gehen zu können. Ursprünglich hatte der Freistaat Bayern angekündigt, die EFRE-Förderung im Dezember 2022 auszureichen. Dies hat sich nun um ein gutes Vierteljahr verzögert. Daher wird die Stadtverwaltung intensiv daran arbeiten, die Ausschreibung und die Baumaßnahme so schnell wie möglich starten zu können. Sobald der Baubeginn feststeht, kann über den voraussichtlichen Fertigstellungstermin eine Aussage getroffen werden.
90% auf für die Eishalle
Bereits begonnen hat die Sanierung der Freyunger Eishalle, die aus einem Sonderförderprogramm der Städtebauförderung ebenfalls zu 90 % bezuschusst wird. „Dass unsere Stadt nun sowohl die Eishalle als auch das Schwimmbad mit jeweils 90 % staatlichen Fördermitteln für die Zukunft fit und attraktiver machen kann, freut mich ungemein“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.