Aktuelles - Stadt Freyung

Urlaub in Freyung unter bestimmten Auflagen wieder erlaubt

Nach Monaten des Lockdowns ist es endlich soweit. Dank eines stabilen Inzidenzwertes unter 100 dürfen wieder Gäste in Freyung empfangen werden. Zwar sind bestimmte Auflagen einzuhalten, aber wir freuen uns endlich wieder Urlaubsgäste empfangen zu dürfen.
Für touristische Übernachtungen gelten folgende Voraussetzungen:
  • Gäste müssen bei Anreise einen gültigen, negativen Test vorlegen. Entweder einen vor höchstens 48 Stunden vorgenommenen PCR-Test oder einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommen Schnelltest
  • Während des Aufenthaltes muss der Gast alle weiteren 48 Stunden getestet werden.
  • Die Schnelltests an den Teststationen sind kostenlos. 
  • In Freyung gibt es Teststationen in der Zuppingerstraße (Festplatz) und im Stadtplatzcenter direkt neben der Stadtpfarrkirche
  • Von der Testpflicht befreit sind:
    Bereits geimpfte Personen (Achtung: Termin der zweiten Impfung muss 15 Tage zurückliegen).  Impfpass gilt als Nachweis.
    Genesene Personen: Als genesen gelten Gäste, die über einen geeigneten Nachweis verfügen, dass sie bereits vor mindestens 28 Tagen und maximal 6 Monaten mittels PCR-Test positiv auf das Corona-Virus SARS-CoV2-Virus getestet wurden. Hilfsweise kann anstatt des Coronatests auf die Bescheinigung über die Anordnung der Isolation nach einem positiven PCR-Test zurückgegriffen werden
    Kinder unter 6 Jahren
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Rathaus und alle zugehörigen städtischen Einrichtungen geschlossen – Notdienst eingerichtet

 

Das Freyunger Rathaus sowie alle zugehörigen städtischen Einrichtungen sind in der Zeit vom 24.12.2020 bis einschließlich 10.01.2021 geschlossen.

Das Standesamt ist aber für dringende Angelegenheiten täglich von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet und telefonisch unter der Nummer 08551/588-115 erreichbar. An Heiligabend und Silvester ist das Standesamt ebenfalls geschlossen.

Die Tourist-Info ist vom 23.12.2020 bis einschließlich 10.01.2021 geschlossen.

Für den Bauhof, das Wasserwerk und das Klärwerk wird jeweils ein Notdienst eingerichtet. Die Bevölkerung wird gebeten, dies zu beachten und dringende Angelegenheiten möglichst noch vor Weihnachten zu erledigen.

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Maximale Transparenz beim Mobilfunkausbau

Im Rahmen der Stadtratssitzung am Montag dieser Woche hat Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich darüber informiert, dass neuer Sendemasten im Stadtgebiet gebaut werden soll, ein weiterer soll auf LTE umgerüstet werden. Er berichtete dem Stadtrat über die Vorhaben. Auf der Grundlage des „Mobilfunkpakt Bayern“ hat die Stadt die Möglichkeit binnen 30 Tagen einen Dialogprozess mit dem Mobilfunkbetreiber zu beginnen um einen möglichst geeigneten Standort zu finden. Am Freitag wird der Freyunger Stadtrat über eine aktive Mitwirkung an der Standortsuche bei neuen Mobilfunkmasten beraten. „Mir liegt viel daran, dass alle Vorhaben frühzeitig öffentlich kommuniziert werden, sodass die Bevölkerung eine Chance zur Mitwirkung hat“, unterstrich Bürgermeister Heinrich.
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Am Stadtplatz entstehen Gastronomie und Sozialwohnungen

Freyung. In nichtöffentlicher Sitzung hat der Freyunger Stadtrat am Montag beschlossen, die Immobilie Stadtplatz 20, das sogenannte „Schuster-Haus“ käuflich zu erwerben. Im Erdgeschoss soll im Jahr 2021 ein neues gastronomisches Angebot entstehen.

Wie Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich in einer Pressemitteilung mitteilt, plane die Stadt Freyung das Gebäude schrittweise zu sanieren. In den oberen beiden Stockwerken werden auch in Zukunft Wohnungen vermietet. In einem ersten Schritt sollen im zweiten Obergeschoss eine oder zwei Sozialwohnungen geschaffen und vermietet werden. Im Erdgeschoss wird der Freyunger Gastronom Walter Eckmüller im Sommer nächsten Jahres ein neues gastronomisches Angebot eröffnen. Wie er ausdrücklich betont gehe es ihm um „die Abrundung des bestehenden Angebots“. „Wir planen ein Konzept, das insbesondere in den Abendstunden für Junge und Junggebliebene eine neue Anlaufstelle schafft“, so Eckmüller.

Durch den Erwerb des ortsbildprägenden Gebäudes am südlichen Eingang des Freyunger Stadtplatzes möchte der Stadtrat einen weiteren Schritt hin zur Aufwertung des Ortsbildes gehen. Weiterhin begrüßte das Gremium den Vorschlag der Verwaltung, zusätzlichen sozialen Wohnungsraum im Stadtzentrum zu schaffen und einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Wohnungsnutzung im Stadtkern weiter ausgebaut wird. „Der langfristige Pachtvertrag mit Herrn Eckmüller wurde im Stadtrat ebenso begrüßt“, so Heinrich.

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FREYUNGER ADVENTSFENSTER - GEWINNSPIEL FÜR KINDER

Es öffnen sich vom 1. bis 24. Dezember schön dekorierte „Adventsfenster“ mit Buchstaben in den Schaufenstern der Freyunger Geschäfte/Firmen und Wirte.

Sucht die 24 Buchstaben und tragt sie unter der richtigen Zahl unten ein. Bis zum 06.01.2021 könnt ihr die Buchstaben suchen gehen.

 

Ausgefüllten Lösungszettel bis 10. Januar 2021 in den Briefkasten des Mehrgenerationenhauses werfen oder an folgende Adresse schicken:

Stadtjugendpflege Freyung, Melanie Haselberger, Böhmerwaldstr. 1, 94078 Freyung

 

Infos zum Spiel unter: 08551/9139816 (vormittags)

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Hier werden die Schulkinder „rausgeworfen“

Abschied bei den Woidschratzln im Waldkindergarten – Auch langjährige Elternbeirätin verabschiedet

Es hat sich einiges getan in der letzten Woche im Freyunger Waldkindergarten. Einige Kinder kommen im Herbst nun in die Schule. Gemeinsam mit Förster Johannes Riepl pflanzten sie eine kleine Tanne, die symbolisch für das Kindergartenjahr 2019/2020 und seine Schulanfänger wachsen soll. So wie sich der Baum nun neu verwurzelt, sollen auch die Kinder in der Schuleneue Wurzeln schlagen können.

An ihrem allerletzten Kindergartentag wurden die Vorschüler nochmal richtig gefeiert. Es gab Kuchen und Saft für alle, die Portfolio-Ordner wurden zusammen mit Geschenken überreicht. Auch die Mitarbeiterin Anna Prodanovic wurde verabschiedet. Sie hatte den Kindergarten während des letzten Jahres als Teilnehmerin des Bundesfreiwilligendienstes großartig unterstützt.

Und auch für die langjährige Elternbeirätin Melanie Reitmaier ging mit dem letzten Kindergartentag ihres Sohnes erst einmal eine besondere Zeit zu Ende. Das Team und der verbleibende Elternbeirat dankten für die wunderbare Zusammenarbeit.


Höhepunkt des Tages war aber natürlich das „Rausschmeißen“ der Schulkinder. Mit dem Spruch „Eins, zwei, drei, deine Kindergartenzeit ist jetzt vorbei!“wurden sie am Ende vom Kindergartenpersonal aus dem Kindergarten hinaus und zugleich hinein in neue Herausforderungen
und eine tolle Zeit als Schulkind geschickt und dabei von den übrigen Schratzln und allen Eltern beklatscht. Das Team des Waldkindergartens
unter der Leitung von Pia Meier wünschte allen noch eine schöneSommerzeitundeinen guten Start ins neue Kindergarten/Schuljahr.

 

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Offizieller Spatenstich für die Landesgartenschau Freyung 2023

Der Spatenstich für die Landesgartenschau in Freyung musste wegen der Corona-Auflagen zwar etwas kleiner als ursprünglich geplant abgehalten werden, was aber der feierlichen Stimmung auf dem Geyersberg am Freitag keinen Abbruch tat.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber war extra angereist und meinte schon beim ersten Anblick des Geyersbergs: „Was für eine Aussicht!“ Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sah dies nicht nur als Beschreibung der Landschaft, sondern auch als Stichwort für das, was hier durch die Landesgartenschau nach dem Motto „Wald.Weite.Wunderbar.“ 2023 entstehen wird. Der Spatenstich sei ein wichtiger, offizieller Startschuss für die Umsetzung der umfangreichen Baumaßnahmen zur Gartenschau. Er dankte dem Freistaat Bayern für sein großzügiges finanzielles Engagement, allen beteiligten Planern und Firmen sowie den Genehmigungsbehörden für die konstruktive Zusammenarbeit. „Dank der Verschiebung auf 2023 haben wir keinen so immensen Zeitdruck mehr. Trotzdem sollen die Baumaßnahmen mit voller Energie weiter geplant und umgesetzt werden", so Heinrich.

Dass Landesgartenschauen Stadtentwicklung und Ökologie auf vorbildliche Weise verbinden, hob Umweltminister Thorsten Glauber hervor. Die Gartenschau solle nicht nur im Jahr 2023 die Region bereichern, sondern auch darüber hinaus bestehen bleiben. „Sie soll in die Herzen der Menschen gepflanzt werden und dort bleiben.“ Über 70 Millionen Euro habe der Freistaat bisher insgesamt in die Gartenschauen investiert, auch bei der Freyunger Landesgartenschau werde man rund die Hälfte der Kosten tragen. „Der Bayerische Wald hat sich touristisch und wirtschaftlich enorm entwickelt. Ich freue mich, dass wir dazu nun einen weiteren Baustein beitragen können“, so Glauber, der in diesem Zusammenhang auch die geplante Erweiterung des Nationalparks zum größten Waldnationalpark Deutschlands erwähnte. „Die Region ist ein Juwel, ein Aushängeschild im Naturschutz“, so der Minister.

Landrat Sebastian Gruber erinnerte an die historische Bedeutung des Geyersbergs als Höhenburg für die Bischöfe zu Passau. „Die Bebauung mit Ferienpark und zwei Kliniken in den Siebzigerjahren war für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region ein großer Schub.“ Genauso nachhaltig solle auch die Landesgartenschau den Geyersberg, die Stadt Freyung, den Landkreis und den gesamten Regierungsbezirk prägen. Davon überzeugt ist der Regierungspräsident von Niederbayern, Rainer Haselbeck, der vor allem auf die nachhaltige Verbindung von Ökonomie und Ökologie hinwies sowie das Ziel der Staatsregierung, die Lebensqualität in allen Regionen zu fördern. „Man kann hier bestens leben und erfolgreich wirtschaften – all das bei der Landesgartenschau auch nach außen zu zeigen, ist eine einmalige Chance für die gesamte Region.“

Für Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, ist das Gelände auf dem Geyersberg wie geschaffen für die Landesgartenschau. „Gartenschauen sind in erster Linie kein Eingriff in die Natur, sondern dienen der nachhaltigen Entwicklung einer immer schon vorhandenen Umgebung, die zu einem ganz großen Teil Schöpfung bewahrt und für viele nachfolgende Generationen erhält.“

Nach einer intensiven Vorbereitung und Planung beginnt nun die Phase der Realisierung. Erste bauliche Maßnahme ist hierbei der Wiesenpark, in den die beliebten Regionalgärten integriert werden, wie Freianlagen-Planer Christian Loderer den Gästen erklärte. Ziel sei es, die „Offenheit der Natur zu inszenieren“ und gleichzeitig durch verschiedene Angebote vom Rundweg mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden über Spielgeräte bis hin zu attraktiven Aussichtspunkten alle Altersgruppen anzusprechen. Das Naturerlebnis und die Regionalität sollen im Mittelpunkt stehen, genauso wie es beim Spatenstich selbst bereits der Fall war.

Bild: Vorfreude auf die Landegartenschau in Freyung 2023 beim Spatenstich (v.l.): Katrin Obermeier, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Umweltminister Thorsten Glauber, Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, Landrat Sebastian Gruber, Claudia Lenz, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH. Nicht im Bild: Christian Loderer, Geschäftsführer plancontext, Fritz Jakob und Benjamin Franzesko von der Firma Bachl Hoch- und Tiefbau und Peter Tobias Majuntke von der Majuntke GmbH.

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Bayerische Landesgartenschau in Freyung wird um ein Jahr verschoben

Was bereits einige Wochen lang vermutet wurde, ist inzwischen sicher – auch wenn noch der Stadtrat und der LGS-Aufsichtsrat zustimmen müssen: Die Bayerische Landesgartenschau in Freyung wird um ein Jahr auf 2023 verschoben.

Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hatte sich im Vorfeld dafür eingesetzt und begrüßt heute die Entscheidung. „Der Zeitplan war aufgrund des Nachrückens für Traunstein ohnehin deutlich verkürzt. Freyung wären zwei Jahre weniger Vorbereitungszeit zur Verfügung gestanden als anderen Gartenschauen und damit hätte die Corona-Pandemie auf uns noch mehr Auswirkungen gehabt.“ Kürzlich wurden angesichts der Krise bereits die für heuer geplanten Gartenschauen in Ingolstadt und Überlingen um ein Jahr verschoben. Ursprünglich hätte es 2023 in Bayern keine Landesgartenschau gegeben, da in diesem Jahr im oberfränkischen Selb Bayerisch-tschechische Freundschaftswochen geplant sind. Nach Rücksprache mit dem Bayerischen Umweltministerium hatte Heinrich deshalb mit Selbs Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch Kontakt aufgenommen. „Die offene Zusammenarbeit mit ihm war die Grundvoraussetzung für diese Entscheidung“, so Heinrich. „Wir waren uns einig, dass es keine Konkurrenzsituation zwischen den Bayerisch-tschechischen Freundschaftswochen und einer Bayerischen Landesgartenschau geben würde.“ Zum einen sind die beiden Austragungsorte weit von einander entfernt, zum anderen ist der inhaltliche Schwerpunkt sehr unterschiedlich.

Für die Planer der Landesgartenschau in Freyung bedeutet die Verschiebung aber keineswegs, die „Hände in den Schoß zu legen“, wie der Bürgermeister betont. „Wir arbeiten mit voller Energie daran, die Planungen und die Umsetzungen voranzutreiben.“ Der geringere Zeitdruck, den man nun habe, lasse auch vermuten, dass tendenziell günstigere Baupreise zu erwarten sind, so Heinrich. „Die Verschiebung bietet zudem mehr Zeit für die Vorbereitung der gärtnerischen Beiträge. Sie wirkt sich auf positiv auf deren Qualität aus und Pflanzungen in der Parkanlage haben ein Jahr mehr Zeit sich zu entwickeln.“, so Richter-Liebald, Geschäftführer der Bayerischen Landesgartenchau GmbH.

In den kommenden Wochen müssen nun noch die Gremien Stadtrat und Aufsichtsrat offiziell ihre Zustimmung geben. Im Anschluss können dann der Durchführungszeitraum in 2023 sowie Logo etc. aktualisiert werden.

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Rathaus, Touristinformation und Kurhaus weiterhin geschlossen

 

Das Rathaus, die Touristinformation und das Kurhaus bleiben bis auf Weiteres ganztägig geschlossen. Bei dringenden und unaufschiebbaren Angelegenheiten kann mit vorheriger telefonischer Anmeldung ein Termin vereinbart werden. Anfragen, Anträge, etc. sollen so weit als möglich per Telefon, per Mail oder auf dem Postweg erledigt werden.

 

Aktuell finden Hochzeiten nur mit engstem Familienkreis im Kurhaus-Nebengebäude Freyung statt. Dies ist jedoch vorab mit dem Standesamt Freyung abzuklären.

 

Das Rathaus ist für Sie telefonisch unter 08551/588-0 oder per E-Mail unter poststelle@freyung.de  erreichbar.

Das Standesamt erreichen Sie unter 08551/588115 oder per E-Mail unter standesamt@freyung.de .

Der Zutritt ist nur mit Mund- und Nasenschutzmaske gestattet.

Die Stadt Freyung bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

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Vorkehrungen gegen Cornavirus bei der Urnenwahl im Rahmen der Kommunalwahlen 2020

 

Die Stadt Freyung hat im Vorfeld Vorkehrungen getroffen um das Risiko einer Coronavirus-Infektion für die Wähler in allen Wahllokalen der Stadt Freyung erheblich zu minimieren.

In jedem Wahllokal stehen genügend wirksame Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe bereit.

Des Weiteren kann jede Wählerin und jeder Wähler seinen eigenen Schreibstift (keinen Bleistift) zur Stimmabgabe im Wahllokal verwenden.

 

Sollten erkrankte Wählerinnen und Wähler am Wahltag kein Wahllokal aufsuchen können, können sie kurzfristig per Briefwahl teilnehmen. Gleiches gilt auch für deren Kontaktpersonen. Die entsprechenden Anträge können die Wählerinnen und Wähler – wie andere Erkrankte auch – noch bis 15.00 Uhr des Wahltages stellen oder stellen lassen.

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