Aktuelles - Stadt Freyung

Aufstellung der Vorschlagsliste der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter für das Verwaltungsgericht Regensburg

 

Bewerbung bis 05.07.2024

Anfang nächsten Jahres werden die ehrenamtlichen Verwaltungsrichterinnen und -richter aus den Vorschlagslisten der kreisfreien Städte und Landkreise für die Amtsperiode vom 01.04.2025 bis 31.03.2030 neu gewählt.

Es handelt sich hierbei um ehrenamtliche Richterinnen und Richter, die zusammen mit den Berufsrichterinnen und -richtern in verwaltungsrechtlichen Verfahren beim Verwaltungsgericht Regensburg entscheiden. Sie wirken dabei bei der mündlichen Verhandlung und der Urteilsfindung mit den gleichen Rechten wie die berufsmäßigen Richterinnen und Richter mit.

Ehrenamtliche Richterinnen und Richter müssen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Sie sollen das 25. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz innerhalb des Gerichtsbezirks haben.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Sitzungsdienst anstrengend und zeitraubend sein kann und dass deshalb entsprechende Anforderungen an Gesundheit und zeitliche Verfügbarkeit der bewerbenden Person gestellt werden müssen. 

Bei Interesse oder Fragen können Sie sich mit dem Landratsamt Freyung-Grafenau per E-Mail unter sitzungsdienst@landkreis-frg.de oder telefonisch unter Tel-Nr. 08551-57-1502 oder 57-1503 in Verbindung setzen. Bewerbungsschluss ist der 05.07.2024

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Zusammenhalt in ländlichen Regionen? – Ein Forschungsprojekt zum Mitmachen

Wie ist es eigentlich um den sozialen Zusammenhalt in ländlichen Regionen Bayerns bestellt und welche Ideen haben die Bürgerinnen und Bürger, um ihn zu stärken? – Das untersucht die Technische Hochschule Nürnberg bis 2026 in einem großen Forschungsprojekt in ganz Bayern. Gefördert wird das Heimatprojekt vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat.


Worum geht es im Heimatprojekt Bayern?
Sozialer Zusammenhalt: damit ist das konkrete soziale Miteinander vor Ort gemeint, das Gefühl von Zugehörigkeit und die Fragen des Gemeinwohls. Die Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen sozialen Zusammenhalts in ländlichen Regionen werden mit drei Befragungen und vier Vertiefungsprojekten untersucht. Dabei kommen Menschen aus allen Regionen zu Wort, aus Dörfern und Kleinstädten, Alteingesessene und neu Zugezogene, Alt und Jung. Ausführlichere Informationen gibt es auf der Projektwebsite: www.heimatprojekt-bayern.de


Wer kann mitmachen – und wie?
Zur Teilnahme sind die Bürger aller Kommunen eingeladen, die gemäß dem Landesentwicklungsplan Bayern (LEP) zum ländlichen Raum gehören. Die Teilnahme an den drei Befragungen ist online über die Projektwebsite möglich. Für die Vertiefungsprojekte wird das Projektteam unterschiedliche Personen und Organisationen in ganz Bayern kontaktieren.


Wann geht es los?
In der ersten Befragung geht es um die Verbundenheit vor Ort. Die Teilnahme ist ab dem 14. September und bis zum 14. Oktober 2024 möglich.


Warum lohnt es sich mitzumachen?
Mit dem Forschungsvorhaben werden für Bürger und Politik Erkenntnisse über die Verbundenheit in den ländlichen Regionen erarbeitet, systematisiert und vergleichend ausgewertet. So kann der soziale Zusammenhalt besser sichtbar gemacht und weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse werden laufend auf der Projektwebsite zur Verfügung gestellt, so dass alle Interessierten sich selbst ein Bild machen können. Der Ergebnisbericht aus der ersten Bürgerbefragung sowie eine Ergebnisbroschüre aus dem ersten Vertiefungsprojekt zum Thema Alltagsunterstützung für Senioren durch Nachbarschaftshilfen können bereits online eingesehen werden.


Wer ist für das Projekt verantwortlich und wie kann man Kontakt aufnehmen?
Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Fromm, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
E-Mail: heimatprojekt-bayern@th-nuernberg.de 

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Neue Lebensqualität durch Ortsentwicklung: Erfahrungen aus Freyung / Studierende der Hochschule Koblenz informieren sich 

Neue Lebensqualität durch Ortsentwicklung: Erfahrungen aus Freyung / Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung: Studierende der Hochschule Koblenz informieren sich


Wie kann im Zusammenspiel von verschiedenen Bausteinen der Ortsentwicklung neue Lebensqualität in ländlichen Räumen geschaffen werden? Diese Frage führte Studierende des interdisziplinären Masterstudiengang "Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung" der Hochschule Koblenz im Rahmen einer fünftägigen Exkursion auch nach Freyung.
15 Studierende reisten mit dem Leiter des Studienganges Prof. Peter Thomé und den wissenschaftlich Mitarbeitenden des Lehrstuhls Julia Trapp und Christoph Zepp in die Kreisstadt am Tor zum Bayerischen Wald und informierten sich, welche Wege die Stadt eingeschlagen hat und weiterverfolgt, um ein attraktives, belebtes Innenstadtleben zu fördern.


„Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung“ ist ein interdisziplinärer Masterstudiengang, der aus dem Zusammenspiel der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Sozialer Arbeit an der Hochschule Koblenz entstanden ist. Der Masterstudiengang beschäftigt sich interdisziplinär mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen und demographischen Wandels auf lokaler und regionaler Ebene. Dazu werden Methoden der Problemidentifikation aus mehreren Disziplinen miteinander verknüpft, um ortsstrukturelle und sozialräumliche Prozesse in ländlichen Räumen analysieren, bewerten, gestalten und steuern zu können. Alle zwei Jahre machen sich die Studierenden auf den Weg, um Praxisbeispiele aus der Stadtentwicklung kennen zu lernen.


Eine Kommune kann Impulse geben, Weichen stellen, Vernetzungen vorantreiben, vor allem aber mit einer Vision Menschen begeistern, damit sie selbst aktiv werden, um ihre Heimatstadt lebenswert zu gestalten und weiter zu entwickeln, erläuterte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich beim Besuch der Studierendengruppe. Freyung verfolgt schon seit Jahren bei der Stadtentwicklung einen konsequenten Weg und nutzt alle baurechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Ziel: das Zentrum stärken, weiterentwickeln, Chancen erkennen, wahrnehmen und umsetzen - und dabei die Menschen mitnehmen und einbinden. Dazu zählt auch, sich als Kommune Schlüsselgrundstücke zu sichern und Fördermittel zu nutzen. „Stadtentwicklung ist immer auch Bodenpolitik“, so Heinrich. „Da einer Kommune aber nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, ist es wichtig Menschen zu gewinnen, die selber in der Stadt investieren.“


Vor knapp 20 Jahren gab es im Freyunger Stadtkern rund 40 % Leerstand. Es war spürbar, dass die Stadt zunehmend an Attraktivität verlor, blickte Heinrich in die Vergangenheit. 2008 startete mit einem neu gewählten Stadtrat ein Prozess, um Grundlagen für eine Stadtentwicklung festzulegen und sich bei Entscheidung zu fragen: Welche Auswirkungen hat das für die Stadt? Lebensqualität drückt sich auch durch Nähe aus: innerstädtische Bauprojekte mit barrierefreien Wohnungen, Nahversorgung, Ärzte, aber auch Kino, Gastronomie – und alles in fußläufiger Entfernung. Wichtig ist im Stadtzentrum für Frequenz zu sorgen und auch Autoverkehr zuzulassen und nicht an einem Zentrum vorbeizuführen. Dies wurde in einem Ratsbegehren zur Abstimmung gestellt, berichtete der Bürgermeister von den Überlegungen und Handlungsstrategien der Stadt. Der Stadtrat hat auch entschiedenen, keine weiteren Baugebiete im Außenbereich zu erschließen, sondern auf Nachverdichtung und Sanierung zu setzen. Um erhaltenswerte leerstehende Gebäude zu revitalisieren, bezuschusst die Stadt Investitionen zur Erhaltung und Nutzung vorhandener Bausubstanz mit 50 € pro Quadratmeter Geschossfläche - gedeckelt auf 10.000 € je Anwesen – unter der Voraussetzung, dass das Gebäude mindestens 40 Jahre alt ist und seit einem halben Jahr unbewohnt ist.


Lokale Eigentümer oder lokale Immobilienakteure unterstützen heute die Stadtentwicklung auch aus ideellen Gründen. Das hat Zeit und erste Erfolge gebraucht. Es braucht dazu auch konkrete Ansprache potenzieller Investoren - vielfach unmittelbar durch den Bürgermeister oder die Stadträte. Eine kooperative Zusammenarbeit und vernetztes Denken von privater und öffentlicher Hand ebenen viele Wege, berichtete Bürgermeister Heinrich aus seiner 16-jährigen Erfahrung in der Kommunalpolitik. Bindung an eine Stadt entsteht auch durch Teilhabe. Freyung macht gute Erfahrungen mit Genossenschaften. Zum Erhalt der Brauerei Lang und zum Bau einer Saunalandschaft wurden Genossenschaften gegründet. In Freyung beschränkt sich das bürgerliche Engagement nicht allein auf private Investitionen im baulichen Bereich. Gerade auch im kulturellen Bereich gibt es viele ehrenamtliche Aktivitäten, die das Leben in der Stadt bereichern.


Als aktuelle Projekte der Stadtentwicklung stellte Bürgermeister Heinrich das denkmalgeschützte Pröbstlhaus und den Passauer Hof vor. Im Pröbstlhaus findet 2026 die Bayerische Landesausstellung zum Thema Musik statt. Im Anschluss wird das Gebäude als Science Center genutzt, architektonisch verbunden mit dem Stadtplatzcenter. Im Passauer Hof, einem ehemaligen Gasthaus mit historischem Gewölbe, ist eine Genussakademie in Planung, die von einer Genossenschaft getragen und entwickelt werden soll. Als wichtigen Meilenstein der Belebung der Innenstadt bezeichnete der Bürgermeister auch den Bau der Bayerischen Volksmusikakademie – nicht auf der grünen Wiese, sondern im historischem Langstadl mitten in der Stadt.


Von der architektonischen Qualität und dem Konzept des Volksmusikakademie konnten sich die Studierenden im Rahmen ihrer Exkursionsfahrt bei einer Führung ein eigenes Bild machen. Freyung wurde bisher immer bei den Exkursionen angesteuert und stand bereits zum dritten Mal auf der Reiseroute der Hochschule Koblenz. „Da sich vieles so dynamisch entwickelt, ist es auch für uns Lehrende immer wieder aufs Neue spannend! Für die Studierenden sowieso“, erklärt Julia Trapp, die Organisatorin der Exkursion.
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Über die Stadtentwicklung in Freyung informierten sich Studierende interdisziplinären Masterstudiengang "Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung" der Hochschule Koblenz bei Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich (2. von rechts).

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Konsequent: Stadtentwicklung schafft lebenswerte und attraktive Lebensräume/Arzt saniert Haus in der Passauer Straße 5

Eine lebendige Innenstadt muss kein Traum bleiben. Mit einem realistischen Konzept, einer gemeinsamen Strategie und Engagement von Seiten öffentlicher und privater Hand kann aus einem Traum Wirklichkeit werden. Die Stadt Freyung verfolgt schon seit Jahren einen konsequenten Weg: keine Einzelhandelsentwicklung außerhalb des Stadtkerns, möglichst vielfältige Nutzung in der Innenstadt, zentrumsnahe Parkplätze. Aus diesen Grundprinzipien sind schon einige Projekte entstanden – eines der aktuellen ist das Haus in der Passauer Straße 5.


Wenn sich eine Chance bietet, greift die Stadt Freyung zu. Besonders wenn es darum geht, die Innenstadt lebendig zu erhalten, weiter zu entwickeln und das Stadtbild zu bewahren. Verschiedene Projekte wurden schon in Angriff genommen, seit 2010 rund 30 Häuser saniert. Begonnen hat alles mit dem Veicht-Haus in Nachbarschaft der Freyunger Stadtpfarrkirche. Das Ortinger-Haus – heute das Europahaus – folgte. Abreißen und neu bauen, wäre der schnelle und oft auch kostengünstigere Weg gewesen. Das hätte aber bedeutet, dass ein Stück Stadtgeschichte und Identität verloren geht. „Bestandsgebäude sind mit vielfältigen Erinnerungen und Geschichten verbunden. Diese schaffen lokale Identität. Deshalb bemüht sich die Stadt konsequent um die Sanierung und den Erhalt bestehender Immobilien“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
Die konsequente Haltung zahlt sich aus. Viele der Häuser rund um den Freyunger Stadtplatz sind saniert. Lebensmittelgeschäft, Bäckerei, Metzgerei, Bekleidungs-, Schuhgeschäft, Buchhandlung, Drogerie, Apotheke, Banken liegen nur wenige Meter auseinander. Die Grundbedürfnisse werden im Stadtzentrum abgedeckt. Dazwischen ein Kino, Cafe‘s, Wirtshaus und Restaurant - das schafft Lebensqualität, die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Als neue Stadtentwicklungsprojekte stehen der Umbau des Pröbstlhauses und des Passauer Hofes im Raum. Eine Stadt kann sich aber nur entwickeln, wenn sich auch Privatpersonen engagieren und einen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten. Einer davon ist der Hausarzt Dr. Peter Nemes. Er ist der neue Eigentümer des Hauses in der Passauer Straße 5.


Vor ein paar Jahren hat die Stadt Freyung Service GmbH das Gattermann-Areal erworben. Auf der 1800 qm großen Fläche befinden sich neben Garagen und Freifläche auch zwei Häuser. Die Fläche im Bereich Passauer Straße und Bahnhofsstraße ist ein zentrumsnaher und ein wichtiger Standort für die Stadtentwicklung. Die Nähe zum Amtsgericht mit der Möglichkeit zur Erweiterung floss damals in die Kaufentscheidung mit ein. Im Haus mit der Nummer 5a befindet sich eine Pastaria & Nudelmanufaktur, sowie Wohnungen, das andere mit der Hausnummer 5 stand leer.


In einem Bewerberverfahren hat die Stadt Freyung Service GmbH das stark sanierungsbedürftige Gebäude in der Passauer Straße 5 zum Kauf ausgeschrieben. Der Preis war nicht das alleinige Wertungskriterium. Der Bieter musste ein Grobkonzept für die geplante Nutzung des Gebäudes vorlegen. Vergabekriterien waren: die optische städtebauliche Wirkung des Gebäudes, die Wirkung in Bezug auf die Belebung der Innenstadt und die wirtschaftliche Entwicklung in Freyung, die Generalsanierung des Gebäudes unter Beachtung der Vorgaben der Gestaltungssatzung. Zudem soll die Sanierung bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Eine Jury aus Vertretern des Aufsichtsrats sowie der Stadtverwaltung bewertete die Angebote und verteilten Punkte. Das Konzept mit der höchsten Gesamtpunktzahl erhielt den Zuschlag.
Dr. Peter Nemes, der seit 14 Jahren als Allgemeinmediziner praktiziert, hat die Jury überzeugt und ist der neue Eigentümer des Hauses in der Passauer Straße 5. Seine Praxis liegt seit Jahren in der Bahnhofstraße. Das Haus wird von einer Bank verwaltet. Diese hat Dr. Nemes freundlich gebeten, sich nach neuen Räumlichkeiten umzusehen. Und so machte sich der 53-jährige Arzt auf die Suche nach neuen Praxisräumen. Mieten oder kaufen? Er entschied sich für kaufen. „Trotz der gestiegenen Baupreise kann ich in Eigenregie einiges erreichen“, betont der Mediziner und ist froh, dass er im Rathaus hilfsbereite Ansprechpartner hat. Er investiert mehrere 100.000 Euros in die Sanierung und den Umbau in der Passauer Straße 5. Auf 200 qm entstehen moderne, einladende, barrierefreie Praxisräume im Erdgeschoss und darüber Wohnraum, der bereits vermietetet ist. Bisher läuft alles nach Plan, versichert Dr. Nemes, der nach seinen Sprechstunden und am Wochenende auch selbst Hand anlegt und viel Zeit in die Sanierung steck. „Ziel ist, dass wir Ende dieses Jahres in die neue Praxis einziehen.“ Und vielleicht erfüllt sich dann auch für ihn ein Traum – er sucht zur Unterstützung eine Weiterbildungsassistentin oder einen Weiterbildungsassistenten.


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Nach der Sanierung des Hauses in der Passauer Straße 5 zieht in das Erdgeschoss die Hausarztpraxis von Dr. Nemes ein.

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Landratsamt Freyung-Grafenau organisiert Vortrag der Polizei zum Thema Schutz vor Betrug im Internet und an der Haustür am 13.06.2024 in Grainet

Wie kann man sich besser vor Betrug im Internet und an der Haustür schützen? Diese Frage beantwortet die Polizei Passau am Donnerstag, 13.06.2024, bei einem kostenlosen Vortrag in Grainet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Enkelbetrug und Schockanrufe. Die Veranstaltung ist kostenlos und wird vom Koordinationsbüro am Landratsamt Freyung-Grafenau in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Passau und dem Seniorenclub Grainet organisiert.

In einer Zeit, in der die Digitalisierung unseren Alltag prägt, ist es unerlässlich, sich der Gefahren bewusst zu sein, denen man im Internet ausgesetzt ist. Der Vortrag bietet praktische Tipps, wie man sich vor Online-Betrug schützen kann, insbesondere im Zusammenhang mit dem Enkeltrick, bei dem Betrüger das Vertrauen von älteren Menschen ausnutzen. Ein weiterer Aspekt des Vortrags wird sein, Menschen jeden Alters über sicheres Verhalten im Internet aufzuklären. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden auch über Schockanrufe informiert. Die Polizei zeigt auf, wie man solche Anrufe erkennt und darauf reagiert, um sich und seine Angehörigen zu schützen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit sich mit der Kriminalpolizei Passau auszutauschen und Fragen zu stellen.

Der Vortrag findet am Donnerstag, 13. Juni 2024, um 14.30 Uhr im Vereinslokal „Paster“, Hauptstraße12, 94143 Grainet statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Aus diesem Grunde ist eine Anmeldung bis zum 12.06.2024 erforderlich. Anmelden sollte man sich am besten über die E-Mail-Adresse senioren@landkreis-frg.de. Eine telefonische Anmeldung ist von Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr unter Telefon 08551 57-1607 möglich.

 

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Mit gefälschten Nachrichten aufs Handy, per Mail oder sogenannten Schockanrufen versuchen Betrüger vor allem Senioren um ihr Geld zu bringen. Wie man sich dagegen wappnet, in diese Falle zu tappen, erklärt die Polizei auf einem Vortrag in Grainet.

(Foto: congerdesign/Pixabay)

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Freyung erleben: Mit Städtebauförderung eine lebenswerte Innenstadt gestalten / Tag der Städtebauförderung - Einblicke zum Pröbstlhaus und zur Bayeris

Ohne Städtebauförderung wäre vieles nicht möglich. Über zwei Objekte, die mit Mitteln aus dem Förderprogramm von Bund und Ländern verwirklicht wurden und werden, informierten sich Interessierte am Tag der Städtebauförderung. Unter dem Titel „Freyung erleben“ beteiligte sich die Stadt am bundesweiten Aktionstag. Ein Baustellenrundgang durch das Pröbstlhaus (Schulgasse 18) und eine Hausführung durch die Volksmusikakademie in Bayern (Langgasse 7) lockten rund 50 Interessierte.
Die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung, um den öffentlichen Raum neu zu gestalten. In Freyung wurden über Jahrzehnte schon viele Projekte mit Mitteln der Städtebauförderung verwirklich. Die Umgestaltung des Platzes rund um die Stadtpfarrkirche, das Europahaus, die Volksmusikakademie und als neuestes Projekt das Pröbstlhaus in Nachbarschaft von Kirche und Stadtplatzcenter. Das Zentrum stärken, Aufenthaltsqualität schaffen, innerörtliche Funktionen erhalten, skizzierte Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich die Grundidee der Städtebauförderung, die Freyung verfolgt. „Das Zusammenspiel verschiedener Angebote fördert Frequenz und Vielfalt im Ortskern.“ Als einen weiteren Mosaikstein in der Belebung der Innenstadt nannte Heinrich die Sanierung des denkmalgeschützten Pröbstlhauses, in dem 2026 die Bayerische Landesausstellung zum Thema Musik in Bayern stattfindet. Und im Anschluss ab 2027 das Science Center Freyung einzieht, in dem man auf Entdeckungsreise rund um Schall, Klang, Musik gehen kann.


Was die Besucher nach der Sanierung des Pröbstlhaus erwarte und wie das aussehen wird, erläuterten Christian Lankl vom Planungsbüro ppp und Roland Pongratz, der mit seinem Büro „Kultur & Konzept“ Mitentwickler des Konzeptes für die Nachnutzung als Science Center ist. Rund 1000 qm Ausstellungsfläche auf drei Ebenen werden geschaffen – im denkmalgeschützten Pröbstlhaus und dem dahinterliegenden Neubau, verbunden mit einem Übergang vom Stadtplatzcenter. „Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes schaffen wir maximale Fläche und Höhe. Architektonisches Highlight wird ein Verbindungsgang aus gedrehten Quadern mit dem Stadtplatzcenter “, so Ludwig Lankl. Ende 2025 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und das Gebäude an das Haus der Geschichte übergeben, das für den Ausbau und Konzept der Bayerischen Landesausstellung verantwortlich ist. Im Rahmen eines Rundgangs konnten die Interessierten ein Blick in die Baustelle Pröbstlhaus werfen. Die Vorteile der Verzahnung des denkmalgeschützten Pröbstlhauses und dem Stadtplatzcenter konkretisierte Bürgermeister Heinrich. Der Eingang zur Landesausstellung und zum späteren Science Center erfolgt über das Stadtplatzcenter im Bereich des Kinos im 1. Stockwerk. Sanitäranlagen, Schließfächer sind vorhanden, müssen nicht extra gebaut werden. Das Haus der Bayerischen Geschichte feilt schon fleißig an der Umsetzung der Bayerischen Landesausstellung unter dem Arbeitstitel „So klingt Bayern“, hat dabei auch die Nachnutzung als Science Center im Blick und lässt dies in die Planungen für das Ausstellungskonzept einfließen.


„Ein Science Center ist die modernste Art der Wissensvermittlung. Als Besucher muss ich Wissen selbst erwerben, durch Experimentieren, Ausprobieren und eigene Erfahrungen“, beschreibt Roland Pongratz die Idee eines Science Centers. Es ist offen für alle Generationen, barrierefrei, hat viele Mitmachstationen, Wissensvermittlung und Unterhaltung verschmelzen. „Es wird um Akustik, Schall, Hören und natürlich auch um Musik gehen.“ Immer wieder gelte es Neues zu entdecken und bei jedem Besuch Neues zu lernen. Zuvor aber wird 2026 die Bayerische Landesausstellung in die Räumlichkeiten einziehen, viele Besucher anlocken und ein Rahmenprogramm die Ausstellung begleiten. Kino, Kurhaus und die Volksmusikakademie liegen in unmittelbarer Nachbarschaft und können vielfältig genutzt werden. Die Nähe zur Volksmusikakademie, gepaart mit dem Konzept zur Landesausstellung und der späteren Nutzung waren auch die entscheidenden Kriterien, warum Freyung den Zuschlag für die Bayerische Landesausstellung bekommen hat.


Die Bayerische Volksmusikakademie ist ein gelungenes Beispiel der Städtebauförderung – Tradition und Zukunft verschmelzen. Bestehendes wird erhalten, neu gedacht, neu genutzt – und das mitten in der Stadt. Viele, die sich dem Rundgang durch die Volksmusikakademie angeschlossen haben, kannten diese – von außen oder von Veranstaltungen. Nach den Führungen von Roland Pongratz und Olaf Heinrich waren sie begeistert, wie viele kleinteilige Ideen von Praktikern aufgenommen und umgesetzt wurden, wie der schwarze Proberaum oder das Schaufensterzimmer. Im Langstadl, dem ehemaligen Roßstadl der Brauerei Lang, entstanden die Proberäume der Akademie, ergänzt durch Bettenhäuser für die Übernachtungen. 2019 startete die Volksmusikakademie mit dem Ziel gemeinsames Singen, Tanzen und Musizieren in entspannter Atmosphäre zu wecken und zu stärken, um möglichst vielen ein nachhaltiges Musikerlebnis zu ermöglichen. Die Akademie hat einen hervorragenden Ruf: perfekte akustische Bedingungen, neueste Technik, Wohlfühlatmosphäre, individuelle Angebote und bedarfsgerechte Betreuung. Verwirklicht wurde der Bau der Volksmusikakademie mit Planern und Handwerkern der Region. „Ich sehe das jetzt mit ganz anderen Augen. Ich hätte nie gedacht, was da alles so dahintersteckt“, so eine Besucherin beim Abschluss im
Gewölbesaal der Volksmusikakademie.


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Am Tag der Städtebauförderung führten Ludwig Lankl, Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich und Roland Pongratz (von li.) Interessierte durch das Pröbstlhaus und die Volksmusikakademie.


Der Baustellenrundgang durch das Pröbstlhaus und die Volksmusikakademie lockte am Tag der Städtebauförderung viele Interessierte.

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Ein Jahr mit Kindern in der Natur bei den Woidschratzln - Freie Bufdi-Stelle im Waldkindergarten Freyung

Vor nun bereits 13 Jahren wurde der Bundesfreiwilligendienst in Deutschland eingeführt und fördert seitdem das zivilgesellschaftliche Engagement von Frauen und Männern aller Generationen. Einsatzmöglichkeiten gibt es zum Beispiel in Krankenhäusern und Naturschutzorganisationen, Seniorentagesstätten und Kindergärten, Sportvereinen und Kultureinrichtungen. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine Rolle. Alle Informationen finden Sie unter: https://www.bundesfreiwilligendienst.de/ 

Auch im Waldkindergarten Wolfsteiner Woidschratzl in Freyung gibt es die Möglichkeit, ein Jahr lang mit dabei zu sein. 

Aktuell gibt es eine, ab September dann wieder zwei freie Stellen für so ein ehrenamtliches Jahr es bei den Woidschratzln. 

Die Woidschratzl, das sind die aufgeweckten Kinder des Freyunger Waldkindergartens und das pädagogische Team um sie herum. Die Schratzl im Alter von drei bis sechs Jahren halten sich ganzjährig überwiegend im Wald auf und lernen auf diese Weise sehr viel über die heimische Flora und Fauna. Aber auch Geschicklichkeit, Sozial- und Sprachkompetenz, sowie Phantasie können hier gut wachsen und sich entwickeln. Natürlich stehen für richtig nasses und kaltes Wetter im Wald ein Tipi und beheizbare Hütten (mit Toilette) zur Verfügung. Für Gewitter und Sturm gibt es extra Räume, die dann vom Kindergarten genutzt werden können. Regelmäßig machen die Schratzl Ausflüge in den Nationalpark und erkunden ihre Freyunger Umgebung. Mehr Infos über den Waldkindergarten gibt es unter www.waldkindergarten-freyung.de

Bei Fragen zum Bundesfreiwilligendienst im Waldkindergarten Freyung können sich wetterfeste Interessenten (Alter und Geschlecht völlig egal) gerne direkt an die Woidschratzl wenden (Tel.: 0152/34295091 oder Mail: waldkindergarten@freyung.de) 

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Die vier Gewinner der Namensvorschläge für das „Science Center Freyung“ stehen fest!

Herzlichen Glückwunsch! Die Stadt Freyung und das Konversionsmanagement von Freyung und Umgebung gratuliert Elisabeth Rodler mit „AKUSTICO“ und Christine Domani mit „AKUSTIKUM“ zum 1 Preis, Josef Hüttl zum 2 Preis für den Vorschlag „FreyKlang Erlebniswelt“ sowie Andrea Ebner mit „Klang-Welt Freyung“ zum 3 Preis.

 

Wir sagen herzlichen Dank an alle für die Teilnahme.

 

Dieses Projekt wird gefördert vom Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Scheckübergabe Energiespardorf

Bei dem Energiespardorf handelt es sich um ein experimentelles Dorf-Modell des BUND Naturschutz in Bayern, das im Jahre 2012 zusammen mit dem damaligen bayerischen Umweltminister Marcel Huber der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.


Worum geht es?
Das „Energiespardorf Bayern“ ist ein interaktives Modell einer durchschnittlichen bayerischen Gemeinde mit Wohnhäusern, Kleingewerbe und Landwirtschaft. Ebenso durchschnittlich ist der Energieverbrauch dieser Gemeinde. Bei einem Workshop mit dem Energiespardorf geht es nicht alleine um Energieaspekte, sondern auch um die Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Landschaftsbild.


So funktioniert’s
Kern des Konzeptes ist das selbständige Erforschen von Energiethemen und deren Zusammenhänge im Umfeld einer Gemeinde. Ziel soll sein, die Energieversorgung klimafreundlich zu gestalten, die Umwelt zu schonen und die regionale Versorgung mit Lebensmitteln zu sichern.
Was Energie überhaupt ist, wie sie erzeugt und verbraucht wird und was das für Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat, wird den Schülern in einer ersten Phase anschaulich in Mitmach-Experimenten vermittelt.
Auf dem modular aufgebauten Brett (5 x 1,5 m) werden die Modell-Häuser mit Niederspannung (12 V) versorgt. In einer zweiten Phase wird dann Hand ans Modelldorf gelegt: Hier lernen die Schüler Einfluss auf den Energieverbrauch zu nehmen. Dabei kommt es regelmäßig zu spannenden Erkenntnissen: ist Kühlschrank oder Computer der größere „Stromfresser“? Wer entscheidet wo unser Strom herkommt? Was machen Biogasanlagen mit der Landschaft? Und was haben Moore überhaupt in einem Energiespar-Modelldorf zu suchen?


Die dritte Phase beleuchtet intensiv die demokratische Dimension der Energiewende. In einem Rollenspiel, in dem die Schüler verschiedene Interessensgruppen wie Stromerzeuger, Energieanbieter oder Landwirte vertreten, werden Entscheidungen für die Kommune getroffen. Die Schüler erfahren: Wer will was, warum? Und: wie können wir das größtmögliche Gemeinwohl für unsere Gemeinde erzielen?


Das Projekt steht interessierten Schulen (4. bis 12. Klasse) sowie sonstigen Einrichtungen zur Verfügung und wird von speziell geschulten Kursleiter des BUND Naturschutz im Rahmen von dreistündigen Workshops vorgestellt.


Realisierung
Das sehr aufwendig zu bauende Modelldorf wird in der Lehrwerkstatt der Firma Knaus Tabbert gebaut, die auch einen erheblichen Teil der Kosten übernimmt. Weitere kostenintensive Zusatzausstattungen sind notwendig.
Die BN-Kreisgruppe freut sich daher sehr über finanzielle Unterstützung durch private Persönlichkeiten, Gemeinden und andere Institutionen, Betriebe sowie Organisationen und Vereine.
Vorreiter der Unterstützer ist neben der Gemeinde Grainet vor allem die Stadt Freyung. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hat sich intensiv mit dem Projekt der Umweltbildung auseinander gesetzt und unterstützt dieses mit 1.000 Euro.


Bildunterschrift:
v.l.n.r.: Bei der symbolischen Scheckübergabe an die Vorsitzenden der BUND Kreisgruppe Freyung-Grafenau: Dr. Olaf Heinrich 1. Bürgermeister der Stadt Freyung, Antje Laux 1. Vorsitzende, Werner Emmer 2. Vorsitzender, Ludwig König Klimaschutzmanager der Stadt Freyung

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Spatenstich für Freyunger Naturbad

Die Baumaßnahmen für die Neuerrichtung eines Energie-Plus-Naturbades in der Kreisstadt Freyung haben begonnen. Mit Unterstützung aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und aus dem LEADER-Programm wird in den nächsten Monaten ein attraktives neues Bad in der Kreisstadt entstehen. Die Nutzung soll zu Beginn der Saison 2025 wieder aufgenommen werden.


Hauptunternehmer für die Baumeisterarbeiten ist die Firma Kloiber GmbH aus Freyung. Nach dem bereits im vergangenen Herbst erfolgten Rückbau des alten Aluminium-Schwimmbeckens beginnen die Arbeiten mit dem Beckenbau wie Planer Claus Schmitt mitteilt, kann im zukünftigen Naturbad vollständig auf eine chemische Klärung durch Chlor verzichtet werden. Die Reinigung des Badewassers erfolgt durch einen Regenerationsbereich mit 209 qm entlang des Schwimmbeckens sowie über einen Tropfkörperbereich mit 200 qm westlich des Freibadgeländes.


Solaranlage temperiert Wasser


Wie Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich mitteilt, wird auch im Freyunger Naturbad das Badewasser durch eine Solaranlage auf angenehme Temperaturen gebracht. Diese neue Anlage entsteht ebenfalls auf dem westlichen Nachbargrundstück und hat ca. 700 qm. „Damit wird das Wasser zukünftig deutlich angenehmer sein als in den letzten Badejahren des alten Freibades. Wir müssen nur geringe Mengen Wasser aus einer bestehenden Quelle nachspeisen, aus der Trinkwasserqualität kommt. In den vergangenen Jahren hatten wir große Wasserverluste. Da das nachgespeiste Wasser immer kühl ist, konnten wir die Badetemperaturen nicht so anheben, wie dies in Zukunft sein wird“, so der Freyunger Bürgermeister.


Die Verantwortung für die Förderantragstellung im Vorfeld, die aufgrund der europäischen Fördermittel aufwendig war, verantwortete Bauamtsleiter Thomas Poxleitner. Verantwortlicher Ansprechpartner für die Baufirmen und die Planer im Durchführungszeitraum ist der technische Leiter des technischen Bauamts Lothar Ilg. Dieser hatte auch die Sanierung des Bademeistergebäudes bereits im vergangenen Jahr organisiert und kümmert sich um die Ausschreibung der weiteren, noch ausstehenden Gewerke. „Wir sind überzeugt, dass wir mit dem zukünftigen Naturbad eine attraktive Freizeiteinrichtung für Einheimische und Gäste schaffen. Aufgrund ihrer enormen Energieeffizienz und durch den vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe ist unser Bad dann perfekt für die Zukunft vorbereitet“, so Thomas Poxleitner.

Bildunterschrift: Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Lothar Ilg (technischer Leiter Bauamt), Claus Schmitt (Wasserwerkstatt), Simon Küblböck (Fa. Kloiber), Stephan Scherer (Fa. Kloiber) und Thomas Poxleitner (Leiter Bauamt)

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