In den Ortsteilen Speltenbach und Ahornöd kann es zu Wasserdruckschwankungen und gegebenfalls kurzen Ausfällen der Wasserversorgung kommen.
Das Wasserwerk der Stadt Freyung arbeitet mit Hochdruck an der Behebung.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte geben Sie Auskunft: ‚Mikrozensus 2023‘ startet in Bayern - 60.000 Haushalte werden befragt
Geschulte Interviewerinnen und Interviewer des Bayerischen Landesamts für Statistik bitten Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung und Mitarbeit bei der Erhebung
Seit 66 Jahren befragen geschulte Interviewerinnen und Interviewer der Statistischen Ämter im gesamten Bundesgebiet jährlich etwa ein Prozent der Bevölkerung. Dahinter verbirgt sich der so genannte Mikrozensus. Das ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland. Sie liefert sehr wichtige Erkenntnisse für bedarfsgerechte Planungen und Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Auch für die Wissenschaft ist die Erhebung eine bedeutsame Datenquelle.
Nach Angaben des Fachteams im Bayerischen Landesamts für Statistik in Fürth werden rund 60 000 Haushalte im Freistaat im Laufe des Jahres befragt werden. Die geschulten Interviewerinnen und Interviewern haben den Auftrag, Fragen zur wirtschaftlichen und sozialen Lage zu stellen. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht für die rund ein Prozent zufällig ausgewählten Haushalte Bayerns.
Im Jahr 2023 findet im Freistaat - wie im gesamten Bundesgebiet - wieder der Mikrozensus statt. Seit 1957 werden hierfür jährlich ein Prozent der Bevölkerung u.a. zu Bildung, Beruf, Familie, Haushalt und Einkommen befragt. In dem jährlich wechselnden zusätzlichen Schwerpunkt steht dieses Jahr die Krankenversicherung im Mittelpunkt. Der Mikrozensus umfasst gleichzeitig vier Erhebungen. Erstens: das eigentliche Mikrozensus-Kernprogramm. Zweitens die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union. Es folgen als drittes und viertes Element die europäische Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen sowie die Befragung der Europäischen Union zur Nutzung von Informations- und Kommunikations- technologien in privaten Haushalten. Entsprechend werden die teilnehmenden Haus- halte in vier Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe ein anderes Fragenprogramm beantwortet.
60 000 zufällig ausgewählte Haushalte Bayerns werden befragt
Die Befragungen zum Mikrozensus 2023 finden ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind in diesem Jahr rund 60 000 Haushalte zu befragen. Hierbei bestimmt ein mathematisches Zufallsverfahren, welche Adressen für die Teilnahme ausgewählt werden. Einmal ausgewählt, nehmen die jeweiligen Haushalte in der Regel an vier Befragungen innerhalb von maximal vier Jahren teil. Diesen Haushalten wird per Post vor der eigentlichen Befragung ein Brief vom Bayerischen Landesamt für Statistik zugesandt. Darin werden sie über ihre Teilnahme am Mikrozensus informiert, verbunden mit einem Terminvorschlag für ein telefonisches Interview. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht.
Befragung liefert Erkenntnisse für faktengestützte Planung und Entscheidung
Die Ergebnisse des Mikrozensus sind wichtige Planungs- und Entscheidungshilfen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft. So wird beispielsweise für eine bedarfsge- rechte Förderung des Wohnungsbaus die Information benötigt, in wie vielen Haus- halten jeweils eine, zwei oder mehr Personen zusammenleben. Zudem entscheiden die erhobenen Daten mit darüber, wieviel Geldmittel Deutschland aus den Struktur- und Investitionsfonds der Europäischen Union erhält.
Auch Wissenschaft und Forschung, Verbände und Organisationen sowie Journalist- innen und Journalisten nutzen regelmäßig die Daten des Mikrozensus. Sie werden vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht und stehen damit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Im Internet finden Sie die Daten bereits abgeschlossener Erhebungen unter:
Was am 24.10.2022 in der Sitzung des Stadtrates Freyung einstimmig beschlossen wurde, wird bald Wirklichkeit – Freyung bekommt eine Sicherheitswacht.
Auf Anfrage von Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich bestätigte Innenminister Hermann die Errichtung einer Sicherheitswacht in Freyung, welche die Polizeiinspektion Freyung mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Niederbayern angestoßen hatte. Ab sofort können sich nun an diesem Ehrenamt interessierte Bürgerinnen und Bürger bei der Polizeiinspektion Freyung bewerben.
Die Gründe für die Errichtung der Sicherheitswacht (SiWa) hatte der Stadtrat gemeinsam mit der Leiterin der Polizeiinspektion Freyung, Polizeioberrätin Ingrid Grötzinger eingehend erörtert. Immer wieder kommt es an verschiedenen Örtlichkeiten in Freyung zu Sicherheitsstörungen und Ordnungswidrigkeiten, wie z. B. dem Kirchplatz, dem Auenpark oder der Bushaltestelle am Schulzentrum. „Das sind klassische Themen der Sicherheitswacht, da sie Auge und Ohr für die örtliche Polizei und damit ein sehr wichtiges Bindeglied zwischen Polizei und Bevölkerung ist. Oft reicht die bloße Anwesenheit oder eine couragierte Ansprache der Sicherheitswachtangehörigen, um die Situation zu deeskalieren oder es erst gar nicht so weit kommen zu lassen“ weiß Ingrid Grötzinger aus dem Erfahrungsaustausch mit Dienststellenleitern, die in ihrem Bereich bereits über dieses zusätzliche Personal verfügen. Sollten darüber hinaus dennoch Maßnahmen erforderlich sein, so werden die Kollegen der Polizeiinspektion per Funkgerät hinzugerufen. „Im Ernstfall heißt es Rückzug und das Eintreffen der Polizeibeamten abwarten“ erklärt Polizeihauptkommissar Georg Binder, der Sicherheitswachtbeauftragte für die PI Freyung. Trotzdem verfügen die SiWa-Angehörigen mit einem Pfefferspray und einem Erste-Hilfe-Set über Equipment, das sie für alle Notfälle rüstet.
Was muss ein Bewerber für die Tätigkeit in der Sicherheitswacht mitbringen? „Neben der Freude am Umgang und der Kommunikation mit anderen Menschen sind vor allem Verantwortungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Zivilcourage wichtige Eigenschaften des zukünftigen Einsatzpersonals“ teilt Georg Binder mit. Alles andere erlernen die Mitglieder in 40 vorgeschaltenen Unterrichtseinheiten zu den Themen Recht, Stadtverordnung, Verhaltenshinweisen und Umgang mit dem Funkgerät. Neben den Streifengängen, die monatlich mit mindestens 5 Stunden zu Buche schlagen sollen, finden auch regelmäßig Fortbildungsmaßnahmen statt. Nach Dienstaufnahme starten die SiWa-Angehörigen ihre Streifengänge mit Zuweisung ihres jeweiligen Einsatzbereiches durch den Dienstgruppenleiter von der Polizeiinspektion Freyung aus.
Dieses zusätzliche Sicherheitsangebot ist für die Stadt Freyung und die Bürger kostenlos. Für die Mitglieder der Sicherheitswacht handelt es sich um ein Ehrenamt, das mit acht Euro pro Stunde entschädigt wird. Wer also im Alter zwischen 18 und 62 Jahren ist, eine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung hat und über die angeführten Eigenschaften verfügt ist herzlich eingeladen, sich per schriftlicher Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf und Lichtbild bei der Polizei Freyung zu melden. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31.03.2023. Bewerbungen können persönlich oder per E-Mail unter pp-nb.freyung.pi@polizei.bayern.de eingereicht werden. Für Rückfragen stehen die Dienststellenleitung sowie der Sicherheitswachtbeauftragte der Polizei Freyung gerne zur Verfügung.
Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich freut sich jedenfalls auf die Verstärkung in puncto Sicherheit. Gerade im Hinblick auf die in diesem Jahr stattfindende Landesgartenschau steht die Errichtung der Sicherheitswacht für zusätzlichen Service und Bürgernähe in der Stadt Freyung.
Detaillierte Informationen rund um die Sicherheitswacht gibt es unter folgendem Link im Internet:
www.polizei.bayern.de/wir-ueber-uns/sicherheitswacht/index.html
Hier finden Sie die aktuellen Stellenausschreibungen der Stadt Freyung:
-Mitarbeiter/in für das Bürgerbüro (m/w/d)
-Ferienjob im städtischen Bauhof
https://www.freyung.de/de/rathaus-und-buerger/rathaus/stellenausschreibungen.html
Tataaa – das Warten hat ein Ende, nun ist es soweit: Der große Veranstaltungskalender zur Landesgartenschau in Freyung 2023 ist online. Klickt Euch durch die tollen Konzerte, lustigen Feste, feierlichen Gottesdienste und spannenden Aktionstage und sucht Euch Euere persönlichen Highlights heraus. Denn bis zur Eröffnung am 25. Mai ist es nicht mehr weit. Steht Ihr schon in den Startlöchern? Welches Event spricht Euch am meisten an? Schaut am besten öfter vorbei, denn wir ergänzen den Kalender ständig und es kommt immer wieder Neues dazu. Den Veranstaltungskalender findet Ihr übrigens hier:
Die Kommunen der ILE Wolfsteiner Waldheimat veranstalten am 22.03.2023 einen gemeinsamen Wassertag.
In Freyung können von 13:00 bis 17:00 Uhr verschiedene Bereiche (Hochbehälter Winkelbrunn, Quellsammelschacht Kreuzberg, Quellgebiete) besichtigt werden. Die Grundschule Freyung (4. Klasse HSU Unterricht) ist vormittags auch recht herzlich eingeladen. Bei guter Witterung finden auch Quellbegehungen und Besichtigungen der Sammelschächte statt.
Anmeldung und Fragen unter – 0151/5261 9531.
Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Sozialpädagogin Christine Ilmberger, Mitarbeiterin des Landshuter Netzwerks e.V. im Bereich Suchtberatung in Landshut, war als Referentin in die Sitzung des Ausschusses eingeladen und berichtete über das neu in Niederbayern etablierte Angebot für Personen, die von exzessiver Mediennutzung betroffen sind. „AktivOffline ist ein professionelles, kostenloses und vertrauliches Beratungsangebot, Kinder, Jugendliche und Erwachsene als auch Eltern und Angehörige aus ganz Niederbayern haben nun die Möglichkeit, sich bei uns via App, Chat, Mail oder Videochat beraten zu lassen“, führte Ilmberger aus.
Sie berichtete anhand von anschaulichen Forschungsergebnissen, dass die Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren nicht nur während der Pandemie sehr hoch gewesen sei, sondern in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist. Nach dem Höchststand während der Pandemie konnte aber 2022 ein Rückgang der Nutzungsdauer beobachtet werden.
Vor diesem Hintergrund habe die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd das Landshuter Netzwerk damit beauftragt, in Niederbayern eine zentrale Anlaufstelle für Personen zu sein, die von exzessiver Mediennutzung betroffen sind als auch für deren Angehörige.
„Seit dem Start der Onlineberatung haben bereits sowohl Betroffene als auch Angehörige unsere Beratung in Anspruch genommen. Wobei vorrangig Eltern, welche sich um das Medienkonsumverhalten Ihrer Kinder sorgen, in Kontakt getreten sind“, führte die Landshuter Sozialpädagogin aus.
Aufgabe der Beratungsstelle, die vorerst bis Jahresende 2023 durch die DRV Bayern Süd finanziert wird, ist die Beratung und im Bedarfsfall auch die Weiterleitung bzw. Vermittlung an Selbsthilfegruppen oder geeignete Therapieangebote.
„Gaming, Streaming und Social Media sind oft ein großer Teil unseres Alltags. Ziel unserer Beratungsstelle ist es, Menschen auf dem Weg zu einem achtsamen, selbstkontrollierten und mündigen Konsum von digitalen Medien beratend und unterstützend beiseite zu stehen“, so Christine Ilmberger.
In der anschließenden Diskussion fragte Stadtratsmitglied Dr. Sebastian Weber nach, inwieweit auch Präsenztermine vor Ort möglich seien, wenn es eine größere Nachfrage aus dem Landkreis oder der Stadt gäbe. Die Vertreterin des Landshuter Netzwerkes sagte zu, diese Anregung aufzugreifen und zu prüfen, sollte sich eine größere Zahl von Betroffenen oder deren Angehörige melden. Stadtratsmitglied Elisabeth Tesche zitierte Johann Wolfgang von Goethe, der einmal sagte „Man könnte erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären“. Sie verwies darauf, dass gute Vorbilder von großer Bedeutung sind und dass natürlich auch der Medienkonsum durch die Eltern eingeschränkt bzw. begrenzt werden müsse. Auf die Nachfrage von Stadtrat Sebastian Schlutz, wie viel Betroffene es in Niederbayern gebe, hatte die Referentin eine Zahl parat. Nach einer bundesweiten Erhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZGA sind im Jahr 2019 7,6 % in der Altersgruppe von 12 bis 17 Jahren in ihrem Verhalten bereits pathologisch, weitere 30,4 % haben ein problematisches Medienkonsumverhalten. „Dies zeigt, dass es zweifellos auch bei uns in der Region solche Fälle geben muss, und zwar wahrscheinlich nicht wenige“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
Die Beratung und Weitervermittlung durch das Landshuter Netzwerk sei eine wichtige Ergänzung der Beratung im Bereich Sucht, ergänzte der Bürgermeister. Die Therapie dagegen sei aktuell unbedingt ausbaufähig. Die Sozialpädagogin Christine Ilmberger wies darauf hin, dass es lediglich in Furth im Wald und im Raum München Therapieangebote gäbe. In Niederbayern ist ihr bis dato keine spezialisierte Suchtklinik bekannt.
Bericht der Passauer Neue Presse (Redaktion Freyung) , Lokalteil Freyung vom 24. Februar 2023
Ein Antrag von acht Stadtratsmitgliedern, die sich seit einigen Monaten im „Seniorenpolitischen Arbeitskreis“ mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ältere Bevölkerung in Freyung befassen, wurde am vergangenen Montag im zuständigen Ausschuss für Familie, Jugend und Soziales des Freyunger Stadtrats beraten. Die Seniorenbeauftragte des Stadtrates, Johanna Kössl, begründete den Antrag wie folgt: „Durch pflegende Angehörige wird in ganz vielen Familien Herausragendes geleistet. Ein großer Teil der Pflege von älteren Menschen findet in den Familien statt. Es ist unbedingt notwendig, diese Pflegenden zu unterstützen und ihnen auch die Chance zu geben, einmal tief durchzuatmen. Diese Aufgabe kann eine Senioren-Tagespflege erfüllen“, so Kössl.
Die Freyunger Stadträtin wusste aus eigener Erfahrung davon zu berichten, dass die Finanzierung für die Tagesbetreuung aus einem eigenen Budget komme und daher für viele Familien eine echte Chance zur dauerhaften Aufrechterhaltung der familiären Pflegesituation leisten könne. „Wer oftmals über Jahre einen Angehörigen pflegt, der braucht auch Auszeiten. Dies kann, mit flexiblen Buchungszeiten und im Idealfall durch eine Abholung der Besucher zuhause, durch eine Senioren-Tagespflege sehr gut organisiert werden“, argumentierte Kössl. Dem Antrag stimmt der gesamte Ausschuss zu. Es wurde darüber hinaus diskutiert, dass es einzelne Senioren-Tagespflegeeinrichtungen gibt, in denen auch eigene Gruppen für Demenzkranke eingerichtet werden.
Stadtratsmitglied Thomas Friedsam konnte berichten, dass die seit vielen Jahren in Mauth etablierte Einrichtung die Senioren mit dem Gemeindebus zuhause abhole und nach der Betretung wieder zurückbringe. „Das ist natürlich ein ganz besonderer Service, der den Familien zugutekommt“, unterstrich Friedsam.
Stadträtin Elisabeth Tesche wollte wissen, welche Anbieter es im Bereich der Senioren-Tagespflege gebe. Der Bürgermeister führte dazu aus, dass es vor allem die Sozialverbände wie die Caritas, aber auch das Rote Kreuz oder private Anbieter gebe, die eine solche Einrichtung aufbauen und betreiben können. Natürlich sei eine dauerhafte Finanzierung davon abhängig, dass die Nachfrage kontinuierlich bestehe. Daran habe er jedoch keinen Zweifel, schließlich sei die Stadt Freyung mit 7.200 Einwohnern ein großes Einzugsgebiet. Darüber hinaus könnten auch „Grenzgänger“ aus Nachbarkommunen das Angebot nutzen.
Mit einem einstimmigen Beschluss beauftragte der Ausschuss die Stadtverwaltung, sich mit den möglichen Trägern in Verbindung zu setzen und dafür zu arbeiten, eine Senioren-Tagespflege in der Kreisstadt im laufenden Jahr zu etablieren.
Hier die nächsten Veranstaltungen in der Freybühne und im Kurhaus, Freyung:
Wann? 03. und 04. März 2023, 20:00 Uhr
Wo? Freybühne
Landluft mit „Oiss bleibt anders“
Veranstaltungen bereits ausverkauft, jedoch gibt es noch ein paar Restkarten an der Abendkasse
Wann? 18. März 2023, 20:00 Uhr
Wo ? Kurhaus, Freyung
Conny und die Sonntagsfahrer - „Schön war die Zeit“
Karten: MuuhEvent , www.muuhevent.de oder bei Bücher Lang Freyung
Wann? 24. März 2023, 20:00 Uhr
Wo? Freybühne
Kupferdache „Herzblutsound“
Karten: MuuhEvent, www.muuhevent.de oder bei Bücher Lang Freyung