Stadt Freyung

Das 67. Freyunger Volksfest vom 26. Juni bis 01. Juli 2015

Einer der Höhepunkte des Festjahres naht und wir freuen uns schon alle drauf! Am 26. Juni beginnt das Freyunger Volksfest mit dem Aufzug des Festwirtes und der Vereine ab 17 Uhr. Bereits um 16 Uhr finden das traditionelle Standkonzert und das Volksfestanschießen am Stadtplatz statt. Nach der Eröffnung mit Bieranstich warten sechs vergnügliche Tage auf uns: süffiges Festbier von unserem Lang Bräu, köstliche Schmankerl vom Festwirt, ein gemütlicher Biergarten, ein unterhaltsamer Vergnügungspark, ausgelassene Stimmung im Festzelt, strahlendes Wetter und ein friedliches Beisammensein! Viel Spaß auf dem 67. Freyunger Volksfest!

Alle Informationen zum gesamten Freyunger Volksfest, aktuelle Neuigkeiten, Impressionen, Eindrücke, das gesamte Volkfestprogramm sowie den Fahrplan des Volksfestbusses erhalten Sie unter www.facebook.com/VolksfestFreyung.

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Naturschauspiel Sonnenuntergang!

Sie besuchen heute Abend nicht das historische Festspiel in Leopoldsreut? Sie sind nicht in einem der zahlreichen Freyunger Lokale verabredet? Und sie haben nicht zu einem Grillfest eingeladen? Dann haben wir hier einen tollen Vorschlag für Sie:

Packen Sie sich einen Brotzeitrucksack, nehmen Sie sich Familie oder Freunde mit und los geht es auf einen der wunderschönen Bayerwaldberge in der Nähe von Freyung. Sie sollten spätestens um 20:30 Uhr auf dem Gipfel sein um einen traumhaften Sonnenuntergang zu erleben, den Sie lange nicht vergessen werden! Denken Sie an Taschenlampe und warme Kleidung.

Viel Vergnügen beim Genießen dieser Naturschauspiele im Bayerischen Wald!

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Ab Montag ist das Freibad Freyung geöffnet!

Das Wetter spielt mit, es werden für den 1. Juni 25 Grad vorhergesagt, so dass das Freyunger Freibad ab Montag geöffnet ist. Während der Pfingstferien wird das Bad von 10 bis 19 Uhr und außerhalb der Ferien von Montag bis Freitag ab 13 Uhr, Samstag und Sonntag ab 10 Uhr geöffnet sein.
Beheizt wird es durch eine Solarabsorberanlage. Neben der 42 m langen Wasserrutsche lädt ein Schwimm- und ein Kinderbecken mit 1-m und 3-m Brett zum Badevergnügen für die ganze Familie ein. Ein Beachvolleyballfeld, ein Bolzplatz und eine weitläufige Liegewiese mit alten Bäumen runden das Angebot ab.
In einem Kiosk können erfrischende Getränke, Eis und Speisen erworben werden.

Info´s unter Freibad-Telefon 08551/4450 und Touristinformation/Kurverwaltung Freyung, Telefon 08551/588150, www.freyung.de.

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Über 5.100 Arbeitsplätze in Freyung - Bürgermeister Dr. Heinrich: Der höchste Stand aller Zeiten

 

Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit spricht eine deutliche Sprache: In der Kreisstadt Freyung sind erstmalig deutlich über 5.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vorhanden. Mit einem Beschäftigtenstand knapp über 5.130 hat die Kreisstadt damit eine neue Rekordmarke erreicht. „Zu verdanken haben wir dies den engagierten Unternehmern, vielen Betrieben, die sich dauerhaft positiv entwickeln und einer ehrgeizigen Führung in der Freyunger Kaserne“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

In Freyung sind, nach der im Rathaus vorliegenden Statistik, knapp 3.000 Personen in Vollzeit angestellt. Dazu kommen 1.790 Personen, die Teilzeit arbeiten sowie noch einmal 1.100 geringfügig Beschäftigte. „Für die zukünftige Entwicklung Freyungs sind diese Zahlen in besonderem Maße interessant. Wer hier vor Ort Arbeit findet, der kann in eine eigene Immobilie investieren, der unterstützt mit seinem Konsum den örtlichen Einzelhandel und trägt insgesamt zu einer wirtschaftlichen Belebung der gesamten Region bei. Vor diesem Hintergrund freuen mich die Zahlen ganz besonders. Sie wurden von unseren Freyunger Arbeitgebern erarbeitet“, freut sich Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

Nach Einschätzung der Stadtverwaltung profitiert Freyung nicht nur von der aktuell positiven konjunkturellen Lage, sondern auch von sehr engagierten „Motoren der Arbeitsplatzentwicklung“. Exemplarisch verweist der Bürgermeister hier auf den vor kurzem verabschiedeten Oberstleutnant Thorsten Klapp, der mit hohem persönlichen Einsatz bundesweit um Nachwuchs für das Freyunger Aufklärungsbataillon geworben hat. Bei seinem Übergabeappell konnte er zu Recht mit Stolz darauf verweisen, dass 100 % der Dienstposten in Freyung besetzt sind. „Auch diese Entwicklung trägt natürlich zu der positiven Beschäftigungssituation in unserer Stadt maßgeblich bei“, so Heinrich.

Auch Gewerbesteuer entwickelt sich positiv

Neben der Aufwärtsentwicklung auf dem Arbeitsmarkt konnte die Stadt Freyung in den vergangenen Jahren auch einen kontinuierlichen Anstieg bei der Gewerbesteuer verzeichnen. Dies belegt den Erfolg der Freyunger Unternehmen und verschafft dem Stadtrat neue Handlungsspielräume. „Durch die kontinuierliche Investition im Bereich der Grundinfrastruktur schaffen wir heute die Grundlagen für die zukünftige Entwicklung der regionalen Wirtschaft und erhalten die Attraktivität unserer Stadt“, so Geschäftsleiter Herbert Graf. Er verweist darauf, dass die Stadt aktuell mit Interessenten am Interkommunalen Mischgebiet in Kreuzberg-Anger verhandle und auch weitere Gewerbegebietsausweisungen für die Zukunft vorbereite. Hier liege der Fokus neben den Flächen nahe der Ortschaft Ort auch an der gemeinsamen Planung eines weiteren Interkommunalen Gewerbegebiets im Rahmen der ILE „Wolfsteiner Waldheimat“.

Tourismus wichtiger Wirtschaftsfaktor

Ziel der Verwaltung ist, für die Freyunger Geschäftsleute und Unternehmer jederzeit ansprechbar zu sein und gerade bei Investitionen unterstützend einzuwirken. Auch die Verbreiterung der wirtschaftlichen Basis in Freyung sei ein wichtiges Ziel. „Die vor kurzem veröffentlichten Zuwächse im Tourismus tragen natürlich ebenfalls dazu bei, die Kaufkraft in Freyung zu erhöhen, bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und die Betriebe zu Neuinvestitionen zu motivieren. Der Tourismus ist und bleibt ein nennenswerter Faktor für die Entwicklung der Kreisstadt. Hier haben wir insbesondere den traditionell so wichtigen Schwerpunkt „Geyersberg“ im Auge, wo wir uns für die nächsten Jahre weitere Investitionen erhoffen“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

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Ein ganz besonderes Erlebnis: Am 14.Mai mit der Pferdekutsche vom Freyunger Bahnhof bis zum Schloss Wolfstein!

Fühlen Sie sich zurückversetzt in die „gute alte Zeit“ und genießen Sie eine Pferdekutschenfahrt über den Freyunger Stadtplatz bis zum Schloss Wolfstein. Es erwartet Sie eine Kutsche mit 12 Sitzplätzen, gezogen von zwei Kaltblutpferden, anlässlich der Nostalgiefahrt der Ilztalbahn am 14. Mai. Die Kutsche steht am Infopavillon, Bahnhof Freyung, bei den Ankünften der Ilztalbahn um 11:02, 12:22, 14:42 und 16:22 Uhr bereit. Preis pro Person 2,00 Euro.

Es kutschiert Sie: Markus Sammer vom Sammerhof, Winkelbrunn 24, 94078 Freyung, Telefon 08551/1487, www.sammerhof.de.

Eine Pferdekutschenfahrt vom Bahnhof Freyung wird ebenfalls zum Bürgerfest am 25.07.2015 (bis zum Stadtplatz) sowie am 15. August 2015 anlässlich der Nostalgiefahrt der Ilztalbahn und zum Historischen Schlossfest am 05. September 2015 jeweils bis zum Schloss Wolfstein angeboten.

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Einweihung Autohaus Krammer

Rund drei Millionen Euro wurden investiert: Michael Krammer mit seiner Tochter Julia (rechts) stehen für eine Erfolgsgeschichte in Freyung.

Respekt und Anerkennung vor diesem Unternehmergeist und dem klaren Bekenntnis zur Region. Das macht Mut!

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Der neue FreYblick ist da!

Spätestens morgen ist die aktuelle Ausgabe des FreYblicks, diesmal zum Thema „Nahversorgung ist Lebensqualität“, an alle Haushalte verteilt. Werfen Sie unbedingt einen Blick in Ihren Briefkasten!

Nach einer kleinen Pause erscheint der FreYblick nun wieder regelmäßig viermal im Jah!

Sollten Sie nicht im Verteilungsgebiet wohnen, finden Sie den FreYblick auch unter www.freyblick.de.

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Ab dem 01. April werden einige Änderungen im Fahrplan des Freyunger Citybusses vorgenommen

Bedingt durch das neue Wohngebiet wird eine Haltestelle in der Froschau neu angeboten.

Die bisher doppelt genannten Haltestellen „Freibad“ wurden zum besseren Verständnis neu benannt: „Zufahrt Freibad“ für die Haltestelle stadtauswärts und „Zufahrt Caritasschule“ für die Haltestelle stadteinwärts. Der Bus hält hier auch nicht mehr auf dem Freibad-Parkplatz sondern direkt an der Staatsstraße.

Die Haltestelle Linden wird gestrichen, da hier seit 3 Jahren kein einziger Fahrgast mehr befördert wurde. Die freien Kapazitäten wurden genutzt, um einen zusätzlichen Umlauf nach Kreuzberg mit aufzunehmen.

Bedingt durch Anregungen von Bürgern und Firmen wurde jeweils eine Hin- und Rückfahrt ins Gewerbegebiet Steinäcker mit aufgenommen. Immer mehr Personen sind dort beschäftigt, daher wurde diese Verbindung nötig.

Der aktuelle Fahrplan kann unter www.prager-reisen.de und abgerufen werden.

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Earth Hour 2015 am 28. März – Freyung macht mit!

Die WWF Earth Hour ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde: Millionen von Menschen schalten 2015 zum neunten Mal für eine Stunde am gleichen Abend ihr Licht aus – überall auf dem Planeten. Bei der nächsten Earth Hour am 28. März 2015 gehen um 20:30 Uhr wieder die Lichter aus. Und Freyung macht mit!

Freyung ist bei dieser Aktion das erste Mal dabei und will damit auch ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Aber nicht nur der Klimaschutzgedanke steht im Vordergrund sondern auch die Themen: Regionalität, Brauchtum, Verantwortung.

Folgende Aktionen sind geplant:

  • Im Stadtgebiet gehen von 20:30 – 21:30 die Lichter aus
  • Mit Kerzen beleuchteter Kirchplatz
  • Verkaufsoffene Geschäfte bis 20:00 Uhr
  • Musik und Party am Stadtplatz ab 19:00 Uhr
  • Verschiedene Geschäfte starten offiziell in den Frühling
  • Palmbuschenbinden im StadtplatzCenter
  • Im Cineplex läuft der Film „Eine unbequeme Wahrheit“
  • Malaktion der Grundschule Freyung
  • Uvm.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen schon jetzt einen tollen Abend in Freyung!

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Wir selber haben es in der Hand

 

Am Montag hat der Freyunger Stadtrat über die Entwicklung im Einzelhandel diskutiert. Aktuelle Gutachten belegen: aus dem Landkreis FRG fließt jährlich Kaufkraft von deutlich über 40.000.000 Euro ab.

Dabei haben wir doch alle ein Interesse daran, dass es auch in Zukunft in unserer Heimatstadt, in den Nachbargemeinden und -städten attraktive Geschäfte gibt, oder?

Deshalb sollten wir uns alle überlegen, ob wir nicht deutlich mehr vor Ort einkaufen können: im Modegeschäft vor Ort, beim Einzelhändler der nicht nur Mitarbeiter und Auszubildende beschäftigt, die bei uns in der Region leben, sondern auch noch Steuern bezahlt, die uns alle zugute kommen.

Ob es auch in Zukunft eine Vielfalt von Einkaufsmöglichkeiten in der Region gibt - wir selber haben es in der Hand!

Einen schönen Sonntag
Ihr Olaf Heinrich

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