Stadt Freyung

Interessenbekundungsverfahren

 

Maßnahmen zur Modernisierung des Haus des Gastes in Freyung mit anschließendem Unterhalt und Betrieb in 94078 Freyung.

Hier können sie die benötigten Unterlagen downloaden:

Interessenbekundungsverfahren

Anlage 1 Bild

Anlage 2 Interessenbekundungserklärung

Anlage 3 Eigene Erklärung zur Eignung

 

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Keine Potenzialanalyse: "Eine sehr bedauerliche Entscheidung"

 

Die Mitteilung, dass die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) keine Potenzialanalyse für die Bahnstrecke Freyung-Passau durchführen wird, stößt im Freyunger Rathaus auf großes Bedauern. "Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir die Untersuchung brauchen. Nur so gibt es Klarheit über die Chance eines vom Freistaats Bayern bezahlten Stundentaktes auf der Ilztalbahnstrecke", so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Er verweist darauf, dass sich der Stadtrat einstimmig für eine Begutachtung ausgesprochen hatte. "Für Freyung wäre der Stundentakt ein großer Gewinn".

 

Der Freyunger Bürgermeister kündigt an, sich nochmals eindringlich an den Passauer Landrat Franz Meyer zu wenden. "Es wäre sehr bedauerlich, wenn die Analyse mutwillig von unseren Nachbarn im Landkreis Passau blockiert würde. Ich hoffe sehr, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist", so Heinrich.

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Freyung bekommt einen Waldkindergarten

Leben – lernen im Wald
Freyung bekommt einen Waldkindergarten

Abenteuer, Natur, Geborgenheit und unschätzbare, elementare Erfahrungen. Das erwartet die Kinder im Waldkindergarten „Wolfsteiner Woidschratzl“, der mit Beginn des neuen Kindergartenjahres im September 2016 am Geyersberg starten wird.

Der Lebensraum Wald unterstützt – ganz nebenbei – die motorische und sprachliche Entwicklung, stärkt das Immunsystem,  macht neugierig auf die Welt „da draußen“ .

Gründer und Träger des Waldkindergartens in Freyung ist der ehrenamtliche und gemeinnützige Verein Montessori-Wolfstein e.V. Die Initiative wird von der Stadt Freyung sehr begrüßt und tatkräftig unterstützt.

Anmeldungen sind ab sofort möglich, auch für „Quereinsteiger“.

Weitere  Informationen und Anmeldung finden Sie unter www.waldkindergarten-freyung.de
oder Tel. 0176/32134484 oder 08555/405926.

 

 
 
 
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Das Sommerferienprogramm der Stadtjugendpflege

Auch in diesem Jahr werdet ihr mit dem Sommerferienprogramm der Stadtjugendpflege viel Spaß haben.

Meldet euch an.

Hier geht´s zum Programm.

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Volksmusikakademie in Bayern startbereit

„Aus der Vision von einer Volksmusikakademie in Bayern wird jetzt Realität“, stellt der Bürgermeister von Freyung, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, erfreut fest. Der Stadtrat der Bayerwald-Kreisstadt hat am Montag nach fast zweijährigen intensiven Vorarbeiten die Planungen für das Projekt offiziell genehmigt. Mit dem einstimmigen Beschluss des Stadtrats kann der Bürgermeister mit der Umsetzung des Bauvorhabens in Freyung mit Gesamtkosten von rund 10,4 Millionen Euro noch 2016 im ersten Bauabschnitt beginnen. Gefördert wird das Vorhaben von der Städtebauförderung.

Zu Akademieräumen umgebaut wird der historische Langstadl, ein ortsprägendes großes Gebäude von 1840 nahe dem Freyunger Stadtzentrum, den die örtliche Lang Brauerei früher als Pferdestall und Lagerraum genutzt hatte. Anstelle von Rössern und Fässern sollen sich in dem Gesamtareal von rund 7.000 Quadratmetern Grundstücksfläche im Eigentum der Stadt künftig Volksmusiker mit Instrumental - und Tanzgruppen,  Chören oder  Orchestern treffen können. In diversen Lehr-, Probe- und Aufführungsräumen können sie zusammen mit Fachreferenten Fortbildungsseminare oder spezielle Musikantentreffen abhalten. Zusätzlich zur örtlichen Hotellerie wird ein neues schlichtes Bettenhaus nur für die Gäste der Akademie  entstehen.

 

Schon im Vorfeld wurde in regionalen und überregionalen Medien viel über dieses bayernweit einzigartige Volksmusik-Projekt berichtet. Dabei wurden insbesondere die ausgezeichneten akustischen Bedingungen im Langstadl als „ähnlich dem Salzburger Mozarteum“ hervorgehoben und ebenso die vorgesehene „Full-Service-Leistung für die Besucher“. Die Akademie wird selbst Kurse anbieten, ist aber auch von anderen Organisatoren als Veranstaltungsort zu mieten. Freyungs 1. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich ist zugleich Bezirkstagspräsident im musikantenfreundlichen Niederbayern und weiß auch aus dieser Erfahrung: „Das Interesse aus den verschiedensten Sparten der Volkmusik ist groß und die Unterstützung für unser Vorhaben überwältigend.“ Die Einweihung und der Start des Betriebs sind für Mitte 2018 geplant.

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Neuer Transporter für den städtischen Bauhof

Freyung. Ab sofort ist die Mannschaft um Bauhof-Capo Klaus Pongratz mit einem neuen Transporter unterwegs, der neben einer Ladefläche auch Platz für einen ganzen Trupp bietet. Bei der Freyunger Firma Krammer wurde das Fahrzeug zum Preis von rund 33.000 Euro erworben. Am Freitag übergaben Firmenchef Michael Krammer (links) und Mitarbeiter Armin Wildfeuer (rechts) den neuem orange lackierten Bauhofwagen an Klaus Pongratz und Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.
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Kreuzungsumbau in Ort

Die Oberste Baubehörde hat alle Fragen des Stadtrates ausführlich beantwortet - ebenso wie Nachfragen aus der Bevölkerung der Region.

Hier finden Sie die ausführlichen Antworten!

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Das Osterferienprogramm der Stadtjugendpflege

Spiel, Spaß und Spannung mit der Stadtjugendpflege Freyung gibt es auch wieder in den bevorstehenden Osterferien vom 21. bis 24. März!

Und hier geht es zum Programm!

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Der neue „freyblick“ ist da!

Dieses Wochenende lohnt sich ein Blick in den Briefkasten ganz besonders: die neueste Auflage des „freyblick“ wird verteilt! Die Ausgabe steht ganz im Zeichen der „Volksmusikakademie in Bayern“ und enthält unter anderem ein Interview mit Dr. Michael Braun, Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern e.V. zum Thema.

Das Interview können Sie bereits hier nachlesen und zur gesamten Ausgabe des Volksmusikakademie-„freyblick“ kommen Sie unter nachfolgendem Link.

Viel Spaß beim Lesen!

freyblick: Das mediale Interesse, auch überregional, an der ersten Volksmusikakademie Bayerns ist groß. Zahlreiche Berichterstattungen begleiten das Projekt von Anfang an. Wurde die Gründung der ersten Volksmusikakademie Bayerns in Freyung auch von Ihnen und der ostbayerischen Tourismusbranche schon wahrgenommen?

Dr. Michael Braun: Eine außergewöhnliche Idee in einem außergewöhnlichen historischen Stadel. Die positive Entwicklung hin zu einer Volksmusikakademie, einmalig in Bayern, findet viele Interessenten, weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Freyung wird sich damit ein Alleinstellungsmerkmal schaffen und sich einen herausragenden Namen machen. Im Bayerischen Wald gibt es eine charakteristische volksmusikalische Tradition, viele Musik- und Gesanggruppen, Kapellen und Spielmannszüge. Freyung schafft mit der Volksmusikakademie eine bedeutsame Basis, dass diese Musiktradition weiterhin qualitativ gepflegt wird. Als Tourismusverband freuen wir uns über eine solche Initiative, die auch das touristische Profil der Region stärkt.

freyblick: Die Musikakademie Schloss Alteglofsheim hat rund 10.000 Besucher jedes Jahr. Diese Zahl wird auch in Freyung mittelfristig angestrebt. Dabei besteht selbstverständlich die Hoffnung, dass diese Besucher als Multiplikatoren fungieren und im Urlaub oder mit der Familie erneut die Region und den Bayerischen Wald besuchen. Sehen Sie hier Potential?

Dr. Michael Braun: Ganz klar, hier spielen viele Faktoren eine Rolle, die man bis hin zu einem grenzüberschreitenden Gedanken ausweiten kann. Zunächst genießen die Teilnehmer und Referenten die herrliche Natur des Bayerischen Waldes und das Leben in einer ländlichen Stadt. Sie können abschalten für ein intensives, gemeinschaftliches Musikerlebnis. Wer sich wohlfühlt, wird die Stadt, die Region auch weiterempfehlen und weitere Gäste nach sich ziehen. Daher ist das Konzept klug angelegt, dass nicht alles im Haus der Volksmusikakademie stattfindet, sondern Veranstaltungen, Übernachtung oder Essen auch außerhalb erfolgen. Denn der Austausch mit der örtlichen Bevölkerung und das Erleben des Umfeldes gehören zu einem Seminar.

freyblick: Die Gäste der Volksmusikakademie sollen sich nicht nur innerhalb der Akademie bewegen, sondern auch das kulturelle Leben vor Ort bereichern. Angedacht sind musikantenfreundliche Wirtshäuser, Konzerte, öffentliche Musikproben, etc. Dadurch können Volksmusik, Traditionen und unsere regionale Identität auch für touristische Gäste besser erlebbar gemacht werden. Denken Sie am Thema „Volksmusik, Heimat, Kultur, Kulinarik“ besteht aus touristischer Sicht Interesse?

Dr. Michael Braun: Es besteht nicht nur Interesse, gerade das macht uns aus. Eben startet bayernweit die touristische Kampagne „traditionell anders“. Die Einzigartigkeit Bayerns steht dabei im Mittelpunkt, die einzigartige bayerische Lebensart, die einzigartigen Bräuche sowie die einzigartigen überlieferten oder modern interpretierten Traditionen. Wichtige Themen, denn wer heute reist, sucht die Begegnungen mit den einheimischen Menschen. Man will nicht einfach irgendwo gewesen sein, sondern möchte mittendrin sein bei authentischen und unverwechselbaren Erlebnissen vor Ort. Menschen suchen in der globalen Welt wieder echtes Heimatgefühl, wollen Gastfreundschaft als Verbindung zu den Menschen erleben und entdecken alte Traditionen neu. Volksmusik, Heimat, Kultur und Kulinarik, das alles macht unsere bayerische Lebensfreude aus, die unsere Gäste so schätzen.

Zur gesamten Ausgabe des "freyblick" gehts hier!

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