Stadt Freyung

Vorkehrungen gegen Cornavirus bei der Urnenwahl im Rahmen der Kommunalwahlen 2020

 

Die Stadt Freyung hat im Vorfeld Vorkehrungen getroffen um das Risiko einer Coronavirus-Infektion für die Wähler in allen Wahllokalen der Stadt Freyung erheblich zu minimieren.

In jedem Wahllokal stehen genügend wirksame Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe bereit.

Des Weiteren kann jede Wählerin und jeder Wähler seinen eigenen Schreibstift (keinen Bleistift) zur Stimmabgabe im Wahllokal verwenden.

 

Sollten erkrankte Wählerinnen und Wähler am Wahltag kein Wahllokal aufsuchen können, können sie kurzfristig per Briefwahl teilnehmen. Gleiches gilt auch für deren Kontaktpersonen. Die entsprechenden Anträge können die Wählerinnen und Wähler – wie andere Erkrankte auch – noch bis 15.00 Uhr des Wahltages stellen oder stellen lassen.

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Stadtverwaltung Freyung koordiniert Einkäufe für Senioren

 

Nach Aussage von Prof. Dr. Christian Drosten, dem Leiter des Instituts für Virologie an der Charité in Berlin, sind Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter bei einer Infektion mit dem Corona-Virus besonders gefährdet. Der Experte plädiert deswegen dafür, dass diese Personengruppe besonders vorsichtig sein soll.

„Um Mitbürger zu unterstützen, die keine nahen Verwandten oder Freunde haben die für sie einkaufen können, organisiert die Stadtverwaltung ab Montag, dem 16. März bei dringendem Bedarf Lebensmitteleinkäufe für Senioren. Wer Unterstützung benötigt kann sich ab sofort unter der Telefonnummer 08551-588 151 melden“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

Aus Kapazitätsgründen bittet die Stadt dringend darum, dass diesen Service nur Personen in Anspruch nehmen die keine andere Möglichkeit haben an Lebensmittel zu kommen.

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Städtische Einrichtungen in Freyung werden geschlossen

 

Die Stadt Freyung schließt ab 13.03.2020 bis 19.04.2020 folgende städtische Einrichtungen:

·         Stadtbücherei Freyung

·         Dreifachturnhalle Freyung

·         Hallenbad Freyung

·         Waldkindergarten „Wolfsteiner Woidschratzl“

·         Mehrgenerationenhaus

·         Schramlhaus

·         Jugendtreff Freyung

 

Bürgerinnen, Bürger und Vereine werden um Beachtung gebeten.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Ab sofort keine persönlichen Gratulationen mehr in Freyung

Die Bürgermeister der Stadt Freyung werden ab sofort bis mindestens Ende April keine Ehejubilare oder Jubilare mehr zu runden Geburtstagen besuchen. Dekan und Stadtpfarrer Magnus König wird dies ebenso handhaben.

"Was wäre schlimmer, als dass jemand bei einer Gratulation angesteckt wird?", so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. "Wir bitten um Verständnis und hoffen damit einen Beitrag zu leisten, die Verbreitung des Virus einzudämmen".

 

Wie der Leiter des Instituts für Virologie an der Charité in Berlin, Prof. Dr. Christian Drosten, betont, ist das Risiko gerade für ältere Menschen bei einer Ansteckung erheblich.

"Bis zu ein Viertel der infizierten über 80-Jährigen sterben!
Man müsse sich die hohe Fallsterblichkeit in der älteren Bevölkerung vor Augen führen. Im NDR-Podcast vom Dienstag ergänzte Drosten dazu konkrete Zahlen aus einer internationalen Zusammenfassung. Demnach steigt die Fallsterblichkeit mit zunehmendem Alter deutlich:
Bei über 80-Jährigen: 20 bis 25 Prozent
70- bis 80-Jährige: 7 bis 8 Prozent

Alle Kraft müsse folglich investiert werden, um die Epidemie von der älteren Bevölkerung fernzuhalten, betonte Drosten".

 

Einer, der stets sachlich über das Coronavirus aufklärt, richtet nun warnende Worte an die Bevölkerung: Der Virologe Christian Drosten mahnt aufgrund einer neuen beunruhigend Studie Familien zur Vorsicht:

https://web.de/magazine/gesundheit/virologe-christian-drosten-coronavirus-maximum-faelle-juni-august-34501948?fbclid=IwAR0doz7ivfYxLA0WjcXTGwey56acYwSjiiXJCp-SZE6ewgzjzkGIDJWNZh4 

 

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Öffnungszeiten Rathaus & Touristinformation

Das Rathaus Freyung, sowie die Touristinformation Freyung sind aufgrund der Auszählung der Kommunalwahl 2020 am Montag, den 16.03.2020 ganztägig geschlossen. Der Bauhof, das Wasserwerk und das Klärwerk sind für Sie erreichbar.

Das Rathaus Freyung (inkl. Standesamt und Bürgerbüro) ändert ab Dienstag, den 17.03.2020 bis auf Weiteres seine Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag geöffnet von 8 Uhr – 12:30 Uhr

Donnerstag geöffnet von 13:30 Uhr – 18 Uhr

 

Die Touristinfo Freyung ändert ab Dienstag, den 17.03.2020 seine Öffnungszeiten wie folgt ab:

Montag 08:30 Uhr – 12:30 Uhr und 13:30 Uhr – 17 Uhr

Freitag 8:30 Uhr – 12:30 Uhr

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Stadt diskutiert mit Reservisten: Innovation der Grundausbildung in Freyung?

Freyung. Auf Einladung von Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich kamen Vertreter von Bundeswehr und Reservistenverbänden mit MdB Thomas Erndl zusammen, um über die Chancen und Möglichkeiten der neuen „Strategie der Reserve“ des Bundesverteidigungsministeriums für Freyung und die Kaserne am Goldenen Steig zu sprechen.
Ausschlag zu dem Treffen gab die Initiative von Sebastian Schlutz, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Freyung. Er trug vor einiger Zeit Ideen und Vorschlägen an die Stadt Freyung und an MdB Thomas Erndl, gleichzeitig neuer stellvertretender Präsident des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr (VdRBw) heran, um über die Möglichkeiten aus dem noch neuen Strategiepapier der Bundeswehr für Freyung zu sprechen.
Am 18. Oktober des letzten Jahres veröffentlichte die Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, diese neue Grundlage für die Reservistenarbeit in Deutschland. Ziel solle die personelle und qualitative Stärkung der Reserve für die Bundeswehr sein. Daraus, so Schlutz in seinem Vortrag zu Beginn der Zusammenkunft im Europahaus, leiteten sich unmittelbar Möglichkeiten für Freyung und die ganze Region Südostbayern ab, um zusätzliche Reservisten zu gewinnen und nach Möglichkeit vor Ort in Freyung auszubilden. Mit dem Aufwuchs an Reservisten und zunehmenden Ausbildungs- und Übungstätigkeiten benötigt die Bundeswehr auch zusätzliche Stellen für die Organisation, Betreuung und Gewinnung von Reservisten. Während das Strategiepapier der Verteidigungsministerin die Schaffung dieser Stellen an den Karrierecentern der Bundeswehr vorsieht, das nächste liegt in München, schlug Schlutz die Ansiedlung in Freyung vor. Für Freyung sprächen die relativ hohe Zahl an Reservisten in der Region, die Verbundenheit der Gesellschaft mit der Bundeswehr und vor allem die Nähe zur aktiven Truppe. Die Stärkung der Reserve durch die neue Strategie funktioniere am besten dezentral in der Fläche, darin liege die Chance für unsere Region, so MdB Erndl.
Aus der anschließenden Diskussion mit den Experten und Offizieren der Bundeswehr wurde dann die konkrete Idee einer Innovation in der Ausbildung bisher ungedienter Soldaten entwickelt. „Hier besteht ein erheblicher Bedarf regionale Ausbildungsmöglichkeiten für mehr und mehr Personen zu schaffen, die regelmäßig für mehrere Wochen eine Wehrübung absolvieren wollen“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Eine große Herausforderung sei aktuell, die nötigen Unterbringungskapazitäten in der Kaserne bereitzustellen. Es fehle schlicht an Betten. Das Umfeld und die Übungsbedingungen für die neuen Soldaten seien in Freyung dagegen optimal.
Bürgermeister Dr. Heinrich will nun prüfen lassen, ob es mögliche Synergie- und Kooperationsmöglichkeiten mit der kommenden Polizeiakademie geben könnte. Der Wahlkreisabgeordnete MdB Erndl will sich für die Schaffung zusätzlicher Unterkunftsplätze im Nahbereich der Kaserne einsetzen. Darüber hinaus soll geprüft werden, inwieweit die neu zu schaffenden, zivilen Stellen im sogenannten Wehrersatzwesen zumindest teilweise in Freyung angesiedelt werden können und Leerstand im Zentrum der Stadt beseitigt werden könnte. „Insgesamt würde das Projekt sowohl eine Stärkung der Bundeswehr vor Ort bedeuten sowie erhebliche Investitionen und zusätzliche Arbeitsplätze für Freyung mit sich bringen“, erläuterte Sebastian Schlutz. Die anwesenden Vertreter der Reservistenverbände nahmen die Ausführungen mit großem Interesse zur Kenntnis und nutzten die Gelegenheit weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die Reservistenarbeit anzusprechen.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder wird Schirmherr der Landesgartenschau in Freyung

Freude über eine gute Nachricht herrscht im Freyunger Rathaus: Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder übernimmt die Schirmherrschaft für die Bayerische Landesgartenschau 2022. Bis zur Eröffnung am 25. Mai 2022 gibt es noch jede Menge zu tun. Für die Vorbereitungen wünscht der Ministerpräsident den Verantwortlichen alles Gute. Diese stecken mitten in den Planungen für den „neuen Geyersberg“, der das Zentrum der Landesgartenschau bilden wird. „Wir freuen uns, dass mit der Zusage deutlich wird, dass die Bayerische Landesgartenschau für überregionale Aufmerksamkeit sorgen wird. Wir werden alles dafür tun, dass die Gartenschau ein Impuls für die gesamte Region sein wird“, so Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

132 Tage lang – von 25. Mai bis 3. Oktober 2022 – werden Gäste aus Bayern, ganz Deutschland sowie Österreich und Tschechien erwartet. Durch die Landesgartenschau soll der Geyersberg langfristig zu einem modernen Erholungs- und Tourismusstandort entwickelt werden. Das viermonatige Großereignis dient als medienwirksamer Auftakt für einen Prozess, der bleibende Werte schafft – sowohl für den Geyersberg selbst, die Stadt Freyung als auch die gesamte Region. Die Gartenschau soll Motor für Stadtentwicklung, Natur- und Umweltschutz sein, die meisten Anlagen werden auch über die Gartenschau hinaus bestehen bleiben und so das Gesicht des Geyersbergs und der Stadt Freyung dauerhaft prägen.

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Landesgartenschau 2022: Einheitliches Design stärkt die Marke

Einheitliches Design stärkt die Marke - Aufsichtsrat der Landesgartenschau Freyung 2022 gGmbH gibt grünes Licht fürs Marketing

Egal ob es um ein Kosmetikprodukt oder eine Landesgartenschau geht: Eine starke Marke wird wesentlich vom Design und Wiedererkennungswert geprägt. Genau damit beschäftigte sich am Mittwoch der Aufsichtsrat der Landesgartenschau Freyung 2022 gGmbH, der aus insgesamt elf Mitgliedern besteht. Neben dem Investitionshaushalt der Freyung 2022 gGmbH, der einstimmig abgesegnet wurde, ging es bei der Sitzung vor allem um die Marketingmaßnahmen.

Nachdem bereits das Logo sowie das Motto „Wald.Weite.Wunderbar.“ veröffentlicht wurden, soll im März das sogenannte „Keyvisual“ in Form eines Filmes auf der Facebook-Seite der Landesgartenschau präsentiert werden. Gemeint ist damit ein grafisches Zusatzelement zum Logo, das als wiederkehrendes Bildmotiv verwendet wird, um den Wiedererkennungswert der Marke „LGS Freyung“ zu erhöhen. Es kommt dementsprechend auf sämtlichen Werbemitteln und der Geschäftsausstattung zum Einsatz.

Dem Aufsichtsrat wurde im Rahmen der Sitzung unter anderem das Keyvisual vorgestellt, das großen Anklang fand. „Eine sehr ansprechende Konzeption des Freyunger Büros siimple, bei dem ich die Verbindung der Macher mit der Region klar erkenne“, sagte Roland Albert, Aufsichtsratsmitglied der Freyung 2022 gGmbH und Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH Und auch Aufsichtsratsvorsitzender und Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich war sehr angetan: „Das gesamte Konzept ist dazu angelegt, die Begeisterung für die Landesgartenschau spüren zu lassen. Ich bin sicher, dass diese farbenprächtige Präsentation genau dem Zeitgeist entspricht und mit ihrer fröhlichen Botschaft für unsere Besucher sehr ansprechend daher kommt.“

Grünes Licht gab es unter anderem für folgende Marketingmaßnahmen: Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefpapier, Umschläge usw.), Prospekte, Plakate, Aufkleber, Streuartikel (wie etwa Blumensamen), verschiedene Außenwerbungsmaßnahmen und Materialien (wie Rollup und Messestand), Fahrzeugwerbung und sämtliche Schilder (von der Bautafel über die Pflanzetiketten bis hin zum Leitsystem). Denn auch wenn man ganz unterschiedliche Zielgruppen auf verschiedenen Kommunikationskanälen ansprechen will: Eine starke Marke ist wichtig für den Erfolg der Veranstaltung insgesamt. Sobald die Printprodukte gedruckt sind, können sie eingesetzt werden, damit die Marke „LGS 2022“ aufgebaut wird und bis zur Eröffnung im Mai 2022 jeden Tag ein Stückchen mehr wachsen kann.

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Kindergarten St. Josef zu Besuch im Bauhof

Wo hat eigentlich der Schneepflug seine Garage?

Diese Frage beschäftigte kürzlich die Schulanfänger des Caritas Kinderhauses St. Josef, so dass  Leiterin Barbara Späth bei Herrn Thomas Blöchl anfragte, ob die wissbegierigen Vorschulkinder zu einem Besuch kommen dürfen.

Bei der Vorbereitung des Ausflugs kamen noch viele weitere Fragen wie z.B.:

Wie breit ist der größte Besen?

Gibt es auch Schneepflugfahrerinnen?

Wie kommt das Salz in den Schneepflug?

Machen die Männer im Bauhof auch einen Morgenkreis? J

Herr Blöchl nahm sich viel Zeit und führte die Kinder von Garage zu Garage und erklärte alle Fahrzeuge mit viel Geduld. Es blieb keine Frage unbeantwortet und zum Erstaunen der Kinder gibt es auch etwas Ähnliches wie den Morgenkreis im Bauhof, bei dem die täglich anfallende  Arbeit aufgeteilt wird. Auch die vielen verschiedenen Schilder fanden die Kinder sehr interessant und wussten bereits sehr viel über deren Verwendung. Staunend besichtigten die Kinder die  riesigen Silos für das Streusalz und der Lagerbereich für den Split. Ein besonderes Highlight war die Fahrt auf dem Traktor, jedes Kind durfte eine Runde auf dem Bauhof mitfahren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand für viele Schulanfänger fest: „Bauhofmitarbeiter, das will ich auch mal werden!“

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Gemeinsam die Energiewende voranbringen

In Deutschland verbrauchen die 25 bis 30 Mio. veralteten Heizungsumwälz-pumpen mit 15,6 Mrd. Kilowattstunden so viel Strom wie der gesamte Bahnverkehr in Deutschland.

Heizungspumpen gehören in vielen Wohngebäuden zu den größten Stromverbrauchern.

Eine alte Heizungspumpe verursacht Kosten bis zu 180 Euro im Jahr. Abhängig vom Haushalt können das bis zu 20 Prozent der Kosten für den gesamten Haushaltsstrom sein.

 Ein Pumpentausch ist für ca. 300 Euro möglich und lohnt sich bei einer Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren bereits nach drei bis fünf Jahren.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert bis 31.12.2020 mit dem Programm „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich" den Pumpentausch bei Privatpersonen, Unternehmen, freiberuflich Tätigen, Kommunen und sonstigen juristischen Personen des Privatrechts mit einem Zuschuss von 30 Prozent!

Hier können Sie online einen Pumpencheck durchführen und erfahren, ob sich ein Pumpentausch auch für Sie finanziell lohnt:

www.sparpumpe.de

 

Weitere Informationen hierzu finden Sie im beigefügten Flyer und im Internet unter:

www.energieatlas.bayern.de/energieeffizienz

 

Lassen Sie uns zusammen konsequent Schritt für Schritt die Energiewende in Bayern voranbringen!

 Ihre Stadt Freyung

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