None None - Stadt Freyung

Offizieller Spatenstich für die Landesgartenschau Freyung 2023

Der Spatenstich für die Landesgartenschau in Freyung musste wegen der Corona-Auflagen zwar etwas kleiner als ursprünglich geplant abgehalten werden, was aber der feierlichen Stimmung auf dem Geyersberg am Freitag keinen Abbruch tat.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber war extra angereist und meinte schon beim ersten Anblick des Geyersbergs: „Was für eine Aussicht!“ Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sah dies nicht nur als Beschreibung der Landschaft, sondern auch als Stichwort für das, was hier durch die Landesgartenschau nach dem Motto „Wald.Weite.Wunderbar.“ 2023 entstehen wird. Der Spatenstich sei ein wichtiger, offizieller Startschuss für die Umsetzung der umfangreichen Baumaßnahmen zur Gartenschau. Er dankte dem Freistaat Bayern für sein großzügiges finanzielles Engagement, allen beteiligten Planern und Firmen sowie den Genehmigungsbehörden für die konstruktive Zusammenarbeit. „Dank der Verschiebung auf 2023 haben wir keinen so immensen Zeitdruck mehr. Trotzdem sollen die Baumaßnahmen mit voller Energie weiter geplant und umgesetzt werden", so Heinrich.

Dass Landesgartenschauen Stadtentwicklung und Ökologie auf vorbildliche Weise verbinden, hob Umweltminister Thorsten Glauber hervor. Die Gartenschau solle nicht nur im Jahr 2023 die Region bereichern, sondern auch darüber hinaus bestehen bleiben. „Sie soll in die Herzen der Menschen gepflanzt werden und dort bleiben.“ Über 70 Millionen Euro habe der Freistaat bisher insgesamt in die Gartenschauen investiert, auch bei der Freyunger Landesgartenschau werde man rund die Hälfte der Kosten tragen. „Der Bayerische Wald hat sich touristisch und wirtschaftlich enorm entwickelt. Ich freue mich, dass wir dazu nun einen weiteren Baustein beitragen können“, so Glauber, der in diesem Zusammenhang auch die geplante Erweiterung des Nationalparks zum größten Waldnationalpark Deutschlands erwähnte. „Die Region ist ein Juwel, ein Aushängeschild im Naturschutz“, so der Minister.

Landrat Sebastian Gruber erinnerte an die historische Bedeutung des Geyersbergs als Höhenburg für die Bischöfe zu Passau. „Die Bebauung mit Ferienpark und zwei Kliniken in den Siebzigerjahren war für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region ein großer Schub.“ Genauso nachhaltig solle auch die Landesgartenschau den Geyersberg, die Stadt Freyung, den Landkreis und den gesamten Regierungsbezirk prägen. Davon überzeugt ist der Regierungspräsident von Niederbayern, Rainer Haselbeck, der vor allem auf die nachhaltige Verbindung von Ökonomie und Ökologie hinwies sowie das Ziel der Staatsregierung, die Lebensqualität in allen Regionen zu fördern. „Man kann hier bestens leben und erfolgreich wirtschaften – all das bei der Landesgartenschau auch nach außen zu zeigen, ist eine einmalige Chance für die gesamte Region.“

Für Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, ist das Gelände auf dem Geyersberg wie geschaffen für die Landesgartenschau. „Gartenschauen sind in erster Linie kein Eingriff in die Natur, sondern dienen der nachhaltigen Entwicklung einer immer schon vorhandenen Umgebung, die zu einem ganz großen Teil Schöpfung bewahrt und für viele nachfolgende Generationen erhält.“

Nach einer intensiven Vorbereitung und Planung beginnt nun die Phase der Realisierung. Erste bauliche Maßnahme ist hierbei der Wiesenpark, in den die beliebten Regionalgärten integriert werden, wie Freianlagen-Planer Christian Loderer den Gästen erklärte. Ziel sei es, die „Offenheit der Natur zu inszenieren“ und gleichzeitig durch verschiedene Angebote vom Rundweg mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden über Spielgeräte bis hin zu attraktiven Aussichtspunkten alle Altersgruppen anzusprechen. Das Naturerlebnis und die Regionalität sollen im Mittelpunkt stehen, genauso wie es beim Spatenstich selbst bereits der Fall war.

Bild: Vorfreude auf die Landegartenschau in Freyung 2023 beim Spatenstich (v.l.): Katrin Obermeier, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Umweltminister Thorsten Glauber, Roland Albert, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, Landrat Sebastian Gruber, Claudia Lenz, Geschäftsführerin Freyung 2022 gGmbH. Nicht im Bild: Christian Loderer, Geschäftsführer plancontext, Fritz Jakob und Benjamin Franzesko von der Firma Bachl Hoch- und Tiefbau und Peter Tobias Majuntke von der Majuntke GmbH.

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Unterbrechung der Nahwärmeversorgung

Wegen der Bauarbeiten in der Zuppinger Straße muss die Nahwärmeversorgung in der Zeit zwischen Sonntag 05.07.2020 20.00 Uhr bis längstens Dienstag 07.07.2020 18.00 Uhr für alle Wärmeabnehmer unterbrochen werden. Soweit sich keine unvorhersehbaren Komplikationen ergeben, ist ab 06.07.2020 ca. 18.00 Uhr wieder ausreichend Wärme für alle Abnehmer verfügbar.
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Straßensanierung in Freyung: Andere Reihenfolge bei den Baustellen

Im Stadtgebiet Freyung werden die Staatsstraßen 2132 zwischen Ort und Stadtmitte sowie die Staatsstraße 2630 zwischen Hungerbrücke und Landratsamt saniert. Am Montag haben die Arbeiten in Freyung-Ort begonnen. Dabei hat sich leider gezeigt, dass die Ampelregelung in Verbindung mit den an der Westspange laufenden Arbeiten zu Problemen führt. Darum wird jetzt umdisponiert: Ab Montag wird die Baustelle in Freyung-Ort vorerst abgebaut, die Arbeiten auf der St 2630 zwischen Hungerbrücke und Landratsamt werden vorgezogen. Die Sanierung der Staatsstraße 2630 zwischen Hungerbrücke und Landratsamt beginnt am 15.06.2020 nach dem Abbau der Verkehrssicherung bei Freyung-Ort. Dann wird auch die Verkehrsführung zwischen Landratsamt und Hungerbrücke geändert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Juli dauern. Für die Verkehrsteilnehmer bedeutet dies, dass der Abschnitt zwischen Landratsamt und Hungerbrücke dann nur noch stadtauswärts befahren werden kann. Wer stadteinwärts fahren möchte, muss über Ort in Richtung Freyung fahren. Die damit verbundenen längeren Umwege lassen sich, wie sich gezeigt hat, leider nicht vermeiden. Auf der Straße wird auf einer Länge von 650 Metern eine neue Asphaltdeckschicht eingebaut, zudem werden Gehsteige neu gebaut und eine neue Markierung aufgebracht. Schutzplanken, Leitpfosten und Beschilderung werden erneuert. Zudem werden die Entwässerungseinrichtungen instandgesetzt. Umleitung: Die Zufahrt von der B 12 in die St 2630 (Hungerbrücke) wird stadteinwärts gesperrt. Der Verkehr in Richtung Stadtmitte wird über Freyung-Ort und die Staatsstraße 2132 in die Stadt geleitet. Stadtauswärts wird der Verkehr einspurig an der Baustelle in der St 2630 (Grafenauer Straße) vorbeigeleitet. Verkehrsteilnehmer aus Grafenau und Philippsreut in Richtung Freyung: Von Philippsreut (B 12) und Grafenau (B 533) kommend wird der Verkehr über den Kreisverkehr an der B 12 und weiter entlang der B 12 bis zur Abzweigung in die Staatsstraße 2132 bei Freyung-Ort geleitet sowie entlang der St 2132 bis zum Stadtzentrum von Freyung. Voraussichtlich im Juli beginnt dann die Sanierung der St 2132 zwischen Freyung-Ort und Freyung-Stadtmitte. Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der Sperrzeit und Benutzung der ausgeschilderten Umleitungsstrecken. Für die notwendigen Beeinträchtigungen bitten wir vor allem auch die Anwohner um Verständnis. Weitere Informationen zu Straßensperrungen / Umleitungen usw.: www.stbapa.bayern.de
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Bayerische Landesgartenschau in Freyung wird um ein Jahr verschoben

Was bereits einige Wochen lang vermutet wurde, ist inzwischen sicher – auch wenn noch der Stadtrat und der LGS-Aufsichtsrat zustimmen müssen: Die Bayerische Landesgartenschau in Freyung wird um ein Jahr auf 2023 verschoben.

Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hatte sich im Vorfeld dafür eingesetzt und begrüßt heute die Entscheidung. „Der Zeitplan war aufgrund des Nachrückens für Traunstein ohnehin deutlich verkürzt. Freyung wären zwei Jahre weniger Vorbereitungszeit zur Verfügung gestanden als anderen Gartenschauen und damit hätte die Corona-Pandemie auf uns noch mehr Auswirkungen gehabt.“ Kürzlich wurden angesichts der Krise bereits die für heuer geplanten Gartenschauen in Ingolstadt und Überlingen um ein Jahr verschoben. Ursprünglich hätte es 2023 in Bayern keine Landesgartenschau gegeben, da in diesem Jahr im oberfränkischen Selb Bayerisch-tschechische Freundschaftswochen geplant sind. Nach Rücksprache mit dem Bayerischen Umweltministerium hatte Heinrich deshalb mit Selbs Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch Kontakt aufgenommen. „Die offene Zusammenarbeit mit ihm war die Grundvoraussetzung für diese Entscheidung“, so Heinrich. „Wir waren uns einig, dass es keine Konkurrenzsituation zwischen den Bayerisch-tschechischen Freundschaftswochen und einer Bayerischen Landesgartenschau geben würde.“ Zum einen sind die beiden Austragungsorte weit von einander entfernt, zum anderen ist der inhaltliche Schwerpunkt sehr unterschiedlich.

Für die Planer der Landesgartenschau in Freyung bedeutet die Verschiebung aber keineswegs, die „Hände in den Schoß zu legen“, wie der Bürgermeister betont. „Wir arbeiten mit voller Energie daran, die Planungen und die Umsetzungen voranzutreiben.“ Der geringere Zeitdruck, den man nun habe, lasse auch vermuten, dass tendenziell günstigere Baupreise zu erwarten sind, so Heinrich. „Die Verschiebung bietet zudem mehr Zeit für die Vorbereitung der gärtnerischen Beiträge. Sie wirkt sich auf positiv auf deren Qualität aus und Pflanzungen in der Parkanlage haben ein Jahr mehr Zeit sich zu entwickeln.“, so Richter-Liebald, Geschäftführer der Bayerischen Landesgartenchau GmbH.

In den kommenden Wochen müssen nun noch die Gremien Stadtrat und Aufsichtsrat offiziell ihre Zustimmung geben. Im Anschluss können dann der Durchführungszeitraum in 2023 sowie Logo etc. aktualisiert werden.

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Wasserleitungsarbeiten in den Bereichen Pulvermühle und Säumerstraße

Aufgrund von Wasserleitungsarbeiten im Bereich des Kreuzungsausbaues Westspange, steht am 26.05.2020 von ca. 8-14 Uhr kein Wasser in den Bereichen Pulvermühle und Säumerstraße zur Verfügung.
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Rathaus und Touristinformation geschlossen

Das Rathaus und die Touristinformation sind aufgrund einer EDV-Umstellung am Donnerstag, 28.05.2020 und am Freitag, 29.05.2020 ganztägig geschlossen.

Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

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Eingeschränkte Erreichbarkeit aufgrund einer Telefonumstellung am 22.05.2020

Das Rathaus und die Touristinformation sind aufgrund einer Telefonumstellung am Freitag, den 22.05.2020 nur eingeschränkt erreichbar.
Die Stadt Freyung bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
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Öffnungszeiten Rathaus & Touristinformation

Das Rathaus Freyung, sowie die Touristinformation Freyung sind aufgrund der Auszählung der Kommunalwahl 2020 am Montag, den 16.03.2020 ganztägig geschlossen. Der Bauhof, das Wasserwerk und das Klärwerk sind für Sie erreichbar.

Das Rathaus Freyung (inkl. Standesamt und Bürgerbüro) ändert ab Dienstag, den 17.03.2020 bis auf Weiteres seine Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag geöffnet von 8 Uhr – 12:30 Uhr

Donnerstag geöffnet von 13:30 Uhr – 18 Uhr

 

Die Touristinfo Freyung ändert ab Dienstag, den 17.03.2020 seine Öffnungszeiten wie folgt ab:

Montag 08:30 Uhr – 12:30 Uhr und 13:30 Uhr – 17 Uhr

Freitag 8:30 Uhr – 12:30 Uhr

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Stadt diskutiert mit Reservisten: Innovation der Grundausbildung in Freyung?

Freyung. Auf Einladung von Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich kamen Vertreter von Bundeswehr und Reservistenverbänden mit MdB Thomas Erndl zusammen, um über die Chancen und Möglichkeiten der neuen „Strategie der Reserve“ des Bundesverteidigungsministeriums für Freyung und die Kaserne am Goldenen Steig zu sprechen.
Ausschlag zu dem Treffen gab die Initiative von Sebastian Schlutz, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Freyung. Er trug vor einiger Zeit Ideen und Vorschlägen an die Stadt Freyung und an MdB Thomas Erndl, gleichzeitig neuer stellvertretender Präsident des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr (VdRBw) heran, um über die Möglichkeiten aus dem noch neuen Strategiepapier der Bundeswehr für Freyung zu sprechen.
Am 18. Oktober des letzten Jahres veröffentlichte die Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, diese neue Grundlage für die Reservistenarbeit in Deutschland. Ziel solle die personelle und qualitative Stärkung der Reserve für die Bundeswehr sein. Daraus, so Schlutz in seinem Vortrag zu Beginn der Zusammenkunft im Europahaus, leiteten sich unmittelbar Möglichkeiten für Freyung und die ganze Region Südostbayern ab, um zusätzliche Reservisten zu gewinnen und nach Möglichkeit vor Ort in Freyung auszubilden. Mit dem Aufwuchs an Reservisten und zunehmenden Ausbildungs- und Übungstätigkeiten benötigt die Bundeswehr auch zusätzliche Stellen für die Organisation, Betreuung und Gewinnung von Reservisten. Während das Strategiepapier der Verteidigungsministerin die Schaffung dieser Stellen an den Karrierecentern der Bundeswehr vorsieht, das nächste liegt in München, schlug Schlutz die Ansiedlung in Freyung vor. Für Freyung sprächen die relativ hohe Zahl an Reservisten in der Region, die Verbundenheit der Gesellschaft mit der Bundeswehr und vor allem die Nähe zur aktiven Truppe. Die Stärkung der Reserve durch die neue Strategie funktioniere am besten dezentral in der Fläche, darin liege die Chance für unsere Region, so MdB Erndl.
Aus der anschließenden Diskussion mit den Experten und Offizieren der Bundeswehr wurde dann die konkrete Idee einer Innovation in der Ausbildung bisher ungedienter Soldaten entwickelt. „Hier besteht ein erheblicher Bedarf regionale Ausbildungsmöglichkeiten für mehr und mehr Personen zu schaffen, die regelmäßig für mehrere Wochen eine Wehrübung absolvieren wollen“, so Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich. Eine große Herausforderung sei aktuell, die nötigen Unterbringungskapazitäten in der Kaserne bereitzustellen. Es fehle schlicht an Betten. Das Umfeld und die Übungsbedingungen für die neuen Soldaten seien in Freyung dagegen optimal.
Bürgermeister Dr. Heinrich will nun prüfen lassen, ob es mögliche Synergie- und Kooperationsmöglichkeiten mit der kommenden Polizeiakademie geben könnte. Der Wahlkreisabgeordnete MdB Erndl will sich für die Schaffung zusätzlicher Unterkunftsplätze im Nahbereich der Kaserne einsetzen. Darüber hinaus soll geprüft werden, inwieweit die neu zu schaffenden, zivilen Stellen im sogenannten Wehrersatzwesen zumindest teilweise in Freyung angesiedelt werden können und Leerstand im Zentrum der Stadt beseitigt werden könnte. „Insgesamt würde das Projekt sowohl eine Stärkung der Bundeswehr vor Ort bedeuten sowie erhebliche Investitionen und zusätzliche Arbeitsplätze für Freyung mit sich bringen“, erläuterte Sebastian Schlutz. Die anwesenden Vertreter der Reservistenverbände nahmen die Ausführungen mit großem Interesse zur Kenntnis und nutzten die Gelegenheit weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die Reservistenarbeit anzusprechen.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder wird Schirmherr der Landesgartenschau in Freyung

Freude über eine gute Nachricht herrscht im Freyunger Rathaus: Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder übernimmt die Schirmherrschaft für die Bayerische Landesgartenschau 2022. Bis zur Eröffnung am 25. Mai 2022 gibt es noch jede Menge zu tun. Für die Vorbereitungen wünscht der Ministerpräsident den Verantwortlichen alles Gute. Diese stecken mitten in den Planungen für den „neuen Geyersberg“, der das Zentrum der Landesgartenschau bilden wird. „Wir freuen uns, dass mit der Zusage deutlich wird, dass die Bayerische Landesgartenschau für überregionale Aufmerksamkeit sorgen wird. Wir werden alles dafür tun, dass die Gartenschau ein Impuls für die gesamte Region sein wird“, so Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich.

132 Tage lang – von 25. Mai bis 3. Oktober 2022 – werden Gäste aus Bayern, ganz Deutschland sowie Österreich und Tschechien erwartet. Durch die Landesgartenschau soll der Geyersberg langfristig zu einem modernen Erholungs- und Tourismusstandort entwickelt werden. Das viermonatige Großereignis dient als medienwirksamer Auftakt für einen Prozess, der bleibende Werte schafft – sowohl für den Geyersberg selbst, die Stadt Freyung als auch die gesamte Region. Die Gartenschau soll Motor für Stadtentwicklung, Natur- und Umweltschutz sein, die meisten Anlagen werden auch über die Gartenschau hinaus bestehen bleiben und so das Gesicht des Geyersbergs und der Stadt Freyung dauerhaft prägen.

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