Der Technische Leiter des städtischen Bauamts, Lothar Ilg, führte durch die Baustelle. Anhand eines großen Plans konnte er erläutern, welche Attraktionen ab 2025 zur Verfügung steh werden. So wird die bestehende Rutsche instandgesetzt und weitergenutzt, eine zusätzliche Breitwellenrutsche wird installiert und es wird darüber hinaus einen Kletterfelsen geben, von dem aus in das Becken gesprungen werden kann. „Wir sind mit der Baumaßnahme im Zeitplan und gehen fest davon aus, kommendes Jahr eine Eröffnung durchführen zu können“, betonte Ilg. Die anwesenden Jugendlichen waren angetan davon, dass mit der Baumaßnahme „ein wirklich attraktives neues Schwimmbad entsteht“. Es werde viel mehr ein „normales Freibad“ als ein Landschaftsweiher, der oftmals als Vergleich verwendet wird, aber tatsächlich etwas völlig anderes ist.
Vorstände zeigen Saunalandschaft
Unter der Führung von Vorstandsvorsitzenden Peter Sammer und Technikvorstand Fritz Zellner konnte im Anschluss die laufende Baumaßnahme der Saunaoase Freyung eG besichtigt werden. In den Räumlichkeiten, in denen über Jahrzehnte die Umkleiden und die Nebenräume des Freibads untergebracht waren, baut die Genossenschaft aktuell eine attraktive Saunalandschaft. Nachdem inzwischen die Fenster eingebaut sind und auch die Trockenbau- und Lüftungsarbeiten fortgeschritten sind, kann man sich sehr gut vorstellen wie die Saunalandschaft im fertigen Zustand aussehen wird. „Auch für diese Maßnahme gab es ein großes Interesse“, erläutert Jugendbeauftragter Sebastian Weber. Den jungen Menschen sei klar geworden, dass das neue Angebot in der Region einzigartig sei und die Lebensqualität in ihrer Heimatstadt erhöhe. Zum Abschluss der Jungbürgerversammlung gab es auf Einladung der Stadt Getränke und Pizza. „Über das Interesse habe ich mich wirklich gefreut. Vergleichbare Veranstaltungen werde ich auch für die Zukunft ins Auge fassen“, so Dr.-Ing. Weber.